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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 1. Programmversion ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Ein Programm fБr Packet-Radio-Betrieb mit OS/2
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- Betaversion, Stand 19.6.1994
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- Programmautor:
- Henning StФcklein
- Hochstetterstraсe 9
- D-71282 Hemmingen
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- DB5SH @ DB0RBS.#BW.DEU.EU
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- Teile des Quellcodes stammen von Ulf Saran (DH1DAE) und
- wurden von mir zur Verwendung in FlexPacket/2 modifiziert.
- Verwendet wurden dabei BUFFER.C und BUFFER.H, die Teil
- der Quelltexte des von Ulf via Packet Radio verbreiteten
- OS/2-Terminalprogrammes SimpleTerm/2 sind.
- (Ulf, an dieser Stelle tnx fБr die VerФffentlichung...)
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 2. Einleitung ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Einleitung
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- Ganz Eilige kФnnen die nДchsten Kapitel Бberspringen und gleich mit der
- Installation beginnen.
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- Daс sie aber in einer ruhigen Minute den Rest dieser mБhsam erstellten
- Hilfedatei gewissenhaft nachlesen, setze ich natБrlich voraus, hi...
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.1. Zur Entstehung ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Zur Entstehung des Programms
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- Die Idee, ein PR-Programm fБr den Presentation-Manager von OS/2 zu schreiben,
- entstand, nachdem ich (frisch lizenziert) auf eine Anfrage im PR-Netz nach
- OS/2-PR-Software nur Tips bekam, wie welche DOS- und Windows-Programme zum
- Laufen zu bringen seien. FБr ein Betriebssystem wie OS/2 kann das ja nicht Sinn
- der Sache sein...
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- Das war Ende Mai 1993 - FlexPacket/2 wДchst seitdem durch einen
- durchschnittlichen Zeitaufwand von meist 2-3 Stunden pro Tag... Es kann derzeit
- bei weitem noch nicht so viel wie die "etablierten" Proggis fБr DOS und
- Windows, dennoch ist es das einzige PR-Programm, was ich seit Anfang 8/93
- benutze.
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- Ein detaillierter Ъberblick Бber den Entwicklungsverlauf ist im Kapitel
- Programmgeschichte dokumentiert (fБr ganz Neugierige, hi).
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.2. Entwicklungssystem ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Entwicklungssystem
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- Mit der Programmierung des OS/2 PM beschДftige ich mich seit Herbst 1992, dabei
- verwende ich z.Zt. folgende Hard- und Software:
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- NoName 486DX/33 ISA, 8MB RAM, 2 x 210MB HD
- Speedstar 24 (Mode 1024x768x256x72) an EIZO F550i
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- IBM OS/2 2.1 GA
- (C) IBM Corporation 1993
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- IBM Developers Toolkit for OS/2 2.0
- (C) IBM Corporation 1992
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- IBM C Set/2 Version 1.0
- (C) IBM Corporation 1991-1992
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.3. Lizenzstatus ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- 1.3 Lizenzstatus
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- Programmautor ist
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- Henning StФcklein
- DB5SH @ DB0RBS.#BW.DEU.EU
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- FlexPacket/2 ist FreeWare, d.h. unentgeltlich nutzbar. Kommerzielle Nutzung des
- Programms ist nicht zulДssig, bei der Weitergabe muс das komplette und
- unverДnderte Programmpaket weitergegeben werden. Dabei dБrfen nur die derzeit
- Бblichen "KopiergebБhren" erhoben werden (maximal 10,- DM). Alle Rechte am
- Programm und den zugrundeliegenden Quelltexten liegen beim Autor, insbesondere
- behalte ich mir eine spДtere anderweitige Nutzung des Programmes vor.
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- FlexPacket/2 wird "as is" abgegeben, d.h. es gibt keinerlei Garantie, daс es
- irgendwelche Anforderungen erfБllt. FБr SchДden jeder Art, die im Zusammenhang
- mit der Benutzung des Programms entstehen sollten, wird keinerlei Haftung
- Бbernommen.
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- Falls Fehlerbeschreibungen oder VerbesserungsvorschlДge an mich gesendet
- werden, so werde ich versuchen, darauf einzugehen. Ich kann aber nicht
- garantieren, daс fБr FlexPacket/2 in Zukunft ein Support (Updates, Bugfixes
- etc.) aufrechterhalten wird.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 3. Installation ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Installation
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- FlexPacket/2 kann zwar direkt von der Diskette gestartet werden, auf der es
- verschickt wurde, um aber sinnvoll damit arbeiten zu kФnnen, sollte es auf
- einer Festplatte installiert werden. (Oder gibts jemanden, der OS/2 ernsthaft
- ohne HD betreibt...).
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- Hinweis:
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- Das Programm und seine Hilfsdateien belegt derzeit ca. 400kB Plattenplatz.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.1. Hard- und Softwarevoraussetzungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Hard- und Softwarevoraussetzungen
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- FlexPacket/2 arbeitet nur zusammen mit einem TNC (Terminal Node Controller) an
- einem seriellen Port (COM1..4) des PC. Der TNC muс dabei im Hostmodus arbeiten,
- der identisch oder befehlskompatibel zu "The Firmware" bzw. der TNC-Software
- von WA8DED ist, mit der "TAPR 1.x"-Software ist FlexPacket/2 nicht verwendbar.
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- Entwickelt und getestet wurde FlexPacket/2 mit einem 1200Bd-TNC2S von DK9SJ am
- Port COM4 (16550-UART). Mein TNC arbeitet mit dem "The Firmware 2.4c" Eprom
- (WA8DED-kompatibel).
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- Auf dem PC muс das Betriebssystem IBM OS/2 (Version 2.0 oder 2.1) mit dem IBM
- Presentation Manager installiert sein (unter diesen beiden Systemversionen
- wurde das Programm entwickelt und getestet). Um genug Auswahl an kleinen
- Monospaced-Fonts zu haben, sollte die Schriftart System VIO installiert sein
- (Default bei OS/2 2.1, bei 2.0 leider nicht dabei), ist aber nicht zwingend
- erforderlich.
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- Wie bei allen Kommunikationsanwendungen in Multitasking-Systemen ist der
- Einsatz eines Portbausteins 16550 (mit Hardware-FIFO-Buffer) zur Entlastung der
- CPU bzw. ErhФhung der Ъbertragungssicherheit sinnvoll, es geht aber auch gut
- ohne. Hardware-Handshake zwischen PC und TNC ist ebenfalls zu empfehlen, jedoch
- nicht zwingend erforderlich (viele TNC's kФnnen im Hostmode gar kein Handshake
- !).
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- Die Festplatte sollte mindestens 500kB freien Speicher aufweisen. Das
- OS/2-Dateisystem HPFS wird unterstБtzt (insbesondere lange Dateinamen), ist
- aber keine Voraussetzung fБr den Betrieb von FlexPacket/2.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2. Vorgehen bei der Installation ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Vorgehen bei der Installation
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- Es wird im folgenden angenommen, daс sich FlexPacket/2 vor der Installation auf
- einer Diskette befindet.
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- a) Verzeichnis auf der Festplatte anlegen, in das FlexPacket/2 kopiert
- werden soll.
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- b) Alle Dateien von der Diskette in dieses Verzeichnis kopieren
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- c) Mit einem Texteditor die Dateien TNC.INI und TNC.EXI an die eigenen
- VerhДltnisse anpassen. Die Angaben in dieser Dateien werden bei der
- Initialisierung bzw. beim ZurБcksetzen an den TNC geschickt (siehe
- auch die Bedienungsanleitung des TNC). Wichtig ist in TNC.INI dabei
- vor allen Dingen:
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- T <txdelay>
- Y 4 (nicht vergessen, FlexPacket unterstБtzt nur 4 Sessions !)
- U n <connecttext>
- M UISC (z.B.)
- @D und @T (usw...)
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- I (fБr MYCALL) muс hier nicht gesetzt werden, dafБr hat FlexPacket/2
- einen eigenen MenБpunkt MYCALL setzen, der beim Installieren
- automatisch aufgerufen wird.
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- d) Die Datei FPAC.INI sollte man (falls sie vorhanden ist) lФschen,
- FlexPacket/2 startet dann mit sicheren Defaultwerten fБr
- FenstergrФсen, -farben, -verzeichnisse etc. Die Fensterpositionen
- passen sich dabei automatisch an die verwendete BildschirmauflФsung
- an, Schnittstelle ist defaultmДсig COM2:9600.
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- e) Die benutzerspezifischen Dateien FPAC.CON (Connectliste), FPAC.CTX
- (Connect-Text), FPAC.RMI (Remote-Info) und FPAC.RMH (Remote-Hilfe)
- sollten mit einem ASCII-Editor an die eigenen VerhДltnisse angepaсt
- werden (das kann man aber auch noch spДter machen, FlexPacket/2 lДuft
- auch ohne diese Dateien).
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- f) Auf der ArbeitsoberflДche sollte (muс nicht) jetzt ein Objekt erzeugt
- werden, mit dem man FlexPacket/2 aufrufen kann. Dazu bitte einfach
- "fpacinst.cmd" aufrufen. Es wird ein Ordner angelegt, in dem sich das
- Programmobjekt "FlexPacket/2", die ONLINE-Hilfe und alle
- benutzerspezifischen Einstellungs-Dateien befinden. Ordner und Inhalt
- kФnnen dann an eine beliebige Stelle auf dem Desktop verschoben
- werden.
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- g) So, und jetzt kanns eigentlich losgehen: TNC einschalten und
- FlexPacket/2 starten, z.B. durch Anklicken des Programmsymbols. Falls
- man FPAC.INI gelФscht hat, so erscheint als erstes ein Hinweis, daс
- Defaulteinstellungen verwendet werden.
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- Jetzt erscheint eine Dialogbox, in der die korrekten Portparameter
- gesetzt werden mБssen. Als nДchstes muс in einem zweiten Dialog das
- eigene Rufzeichen eingegeben werden.
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- h) Jetzt gehts endlich richtig ran, ab hier: DAUMEN DRЪCKEN (der TNC
- wird jetzt angekurbelt). Die TNC-Init-Dialogbox erscheint und zeigt
- an, was gerade abgeht. Nach max. 15s sollte die Meldung "TNC im
- Hostmode" mit einer Klingelmeldung erscheinen.
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- Falls nicht: Init abbrechen, dann die Porteinstellung nochmal
- БberprБfen und die Schnittstelle zurБcksetzen, anschlieсend den TNC
- initialisieren, ansonsten siehe Kapitel "Was tun wenn".
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- i) Wenn die "Hostmode-Klingel" ertФnt, kann der "schwierigste" Teil der
- Installation als erfolgreich abgeschlossen gelten. Die restlichen
- Programmparameter lassen sich nach und nach Бber die entsprechenden
- Einstellungsdialoge im Steuerfenster und den Sessionwindows
- einstellen (z.B. QRV-Monitor, ZeichensДtze, Rufzeichenliste etc.).
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4. Steuerfenster ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Steuerfenster
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- Das Steuerfenster ist das einzige Fenster, das in der Taskliste der WPS
- verzeichnet ist. Von hier aus werden die wichtigsten Kontrollfunktionen
- betreffend Dateien, Fensterhandling und TNC-Steuerung angewДhlt.
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- Die 6 Buttons im Steuerfenster bewirken einen Sprung direkt in den Monitor, die
- Sessionfenster oder den Editor und sind damit gleichbedeutend mit den
- entsprechenden UntermenБpunkten im MenБ "Fenster".
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- Die Session-Buttons zeigen dabei folgende Information an:
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- - Die Antenne im Button ist gestrichelt, wenn die betr. Session
- disconnected ist. Der Button kann dennoch gedrБckt werden.
- - Die Farbe des Buttons wechselt von Grau auf Rot, wenn im
- betreffenden Fenster etwas dargestellt wird (Rx oder Tx) und das
- Fenster selbst im Moment nicht das aktive Fenster ist. Sobald auf
- dieses Fenster gewechselt wird (es erhДlt den Focus), dann wird der
- Button wieder grau.
- - Unterhalb der Buttons wird fБr die betreffende Session die momentan
- connectete Station angezeigt bzw. DISC, falls nich connected.
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- Die Farbe der Buttons kann Бbrigens "von Hand" laut Systemfarbtabelle in der
- Datei FPAC.INI an eigene WБnsche angepaсt werden (fБr Buntspechte, hi).
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- Rechts im Steuerfenster werden laufend 3 ZДhler angezeigt, die die Anzahl
- empfangener Bytes/s der Sessions 0..2 innerhalb der 10 Sekunden darstellen.
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- Der Punkt "Read-Retry" zeigt an, wie gut sich der TNC momentan auslesen lДсt.
- Steigt dieser Wert auf Бber 1, so deutet das auf Ъbertragungsprobleme an der
- seriellen Schnittstelle hin. Beim Grenzwert 3 wird ein RESYNC ausgelФst und der
- TNC notfalls neu initialisiert. Dieser Grenzwert ist Бbrigens in der Datei
- FPAC.INI einstellbar.
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- Durch einen Klick mit der rechten Maustaste ins Steuerfenster hinein wird
- Бbrigens die Funktion "Programmstatus" aufgerufen. BetДtigt man die Taste TAB,
- so wird ins zuletzt aktivierte Sessionwindow gesprungen.
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- ═══ 4.1. MenБ "Datei" ═══
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- MenБ "Datei"
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- Hier finden sich Funktionen zum Laden von Editorfiles, aber auch allgemeine
- Dateioperationen wie das Abspeichern von Programmeinstellungen und der Zugang
- zur Rufzeichendatenbank.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.1.1. Editorfile laden ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- "Editorfile laden":
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- Hier wird eine Datei gewДhlt, die anschlieсend in den integrierten ASCII-
- Editor geladen wird. War der Editor nicht sowieso schon aktiv, so wird er
- auсerdem aktiviert und die geladene Datei ab Zeile 1 angezeigt.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.1.2. Rufzeichenliste ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- Es wird eine Liste von Rufzeichen und zugehФrigen Mailboxadressen angezeigt,
- sowie weitere Informationen zum jeweils angewДhlten Rufzeichen. Durch
- Doppelklick in die Listbox bzw. durch den Button "Call @ Box einfБgen" wird der
- angewДhlte OM/YL/XYL samt Boxadresse in die Zwischenablage kopiert und kann so
- im Eingabefenster bzw. Editor eingefБgt werden.
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- Nach Rufzeichen kann auch gesucht werden - dazu gibts die Funktion "Suchen". Es
- kann ein Rufzeichen eingegeben werden (max. 12 Zeichen), nach dem anschlieсend
- in der Datenbank gesucht wird. Bei Erfolg wird der betreffende Eintrag
- angezeigt, anderfalls gibts ne Fehlermeldung.
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- Um neue Benutzerdaten in die Datenbank einzugeben, gibt es die Funktion "Neu".
- Es werden alle Eingabefelder gelФscht und die Daten des Neueintrages kФnnen
- eingegeben werden. Minimum fБr eine gБltige Eingabe ist dabei ein Rufzeichen
- (mit mind. 4 Zeichen LДnge).
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- HINWEIS: Eine MФglichkeit zum komfortablen Оndern bestehender ListeneintrДge
- besteht derzeit noch nicht, die Datenbank kann aber mit einem ASCII-Editor
- (z.B. E.EXE) editiert werden (Format siehe Anhang, Datei FPAC.USR).
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.1.3. Logbuchauszug lesen ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- "Logbuchauszug lesen"
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- Es werden die letzten 100 Zeilen der Logbuchdatei FPAC.LOG angezeigt. Ъber den
- Rollbalken rechts kann auf- und abgescrollt werden. Mit Druck auf den Button
- "Weiter" wird diese Funktion beendet.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.1.4. Sessionbuffer sichern ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- "Sessionbuffer sichern"
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- Der Inhalt der Sessionfenster wird in die Dateien "SESSION1.SAV" bis
- "SESSION4.SAV" gespeichert. Ъblicherweise wird das am Programmende automatisch
- vorgenommen, um beim nФchsten Programmstart die Inhalte restaurieren zu kФnnen,
- man kann es hier aber auch "manuell" auslФsen.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.1.5. Einstellungen sichern ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- "Einstellungen sichern"
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- Alle Programmeinstellungen (siehe MenБpunkt "Einstellung") werden in die Datei
- FPAC.INI gesichert. Auch das geht normalerweise am Programmende automatisch und
- ist hier nur fБr ganz "Skeptische" manuell ausfБhrbar.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.1.6. Exit ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Exit":
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- Ist derzeit ein Filetransfer aktiv, so wird zunДchst nachgefragt, ob dieser
- Transfer wirklich unterbrochen werden soll.
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- Ferner wird bei geДnderter Editordatei nachgefragt, ob diese Datei vor dem
- Programmende gespeichert werden soll.
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- Im weiteren Verlauf lДсt sich Бber Checkbuttons wДhlen, ob Benutzerparameter
- und Fensterinhalte gesichert und der TNC zurБckgesetzt werden soll. Falls
- gewБnscht, werden dann einige verДnderliche Benutzerparameter in die Datei
- FPAC.INI abgespeichert.
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- Das sind unter anderem:
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- - Schnittstellenparameter
- - Fensterpositionen, -fonts und -grФсen
- - Farben und Sichtbarkeit der MLEs (also Sessions und Editor).
- - AktivitДt bzw. Dauer der Klingel einzeln fБr alle Fenster (CTRL-G)
- - Sendegeschwindigkeit beim ASCII-Send
- - Timereinstellungen fБr das Frame-Polling
- - Pfadvorgaben das fБr Laden von Editfile und ASCII-Sendfile.
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- Dann wird (falls gewБnscht) der TNC in der Terminalmodus zurБckgesetzt. Klappt
- das Umschalten gar nicht, wird das in einem Messagewindow angezeigt.
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- ═══ 4.2. MenБ "Fenster" ═══
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- MenБ "Fenster"
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- Hier kann man direkten Einfluс auf GrФсe, Position und Sichtbarkeit der
- Session-, Monitor- und Editorfenster nehmen. Auch das TNC-Antwortfenster ist
- hier nachtrДglich noch einmal aufrufbar.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.2.1. Anordnen ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- "Fenster anordnen"
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- Diese Funktion ermФglicht mit 4 verschiedenen Einstellungen, die Position aller
- Fenster von FlexPacket/2 auf einen Schlag zu Дndern:
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- "Position aus INI-Datei": Es wird die Einstellung restauriert, die beim letzten
- Programmstart aktiv war (wird aus der Datei FPAC.INI gelesen).
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- "Nebeneinander": Das Steuerfenster wandert in unverДnderter GrФсe nach oben
- links, Monitor und Editor befinden sich rechts daneben. Darunter liegen jeweils
- gleich groс und zu zweit nebeneinander die 4 Sessionfenster. Die Position von
- Steuerfenster, Monitor und Editor gilt auch fБr die nachfolgend beschriebenen 2
- PositioniermФglichkeiten.
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- "Untereinander": Hier werden die 4 Sessionfenster jeweils in voller
- Bildschirmbreite als schmale Streifen untereinander angeordnet.
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- "Gestapelt": Die 4 Sessionfenster werden unterhalb des Steuerfensters schrДg
- nach rechts unten versetzt hintereinander angeordnet, sodaс alle Titelzeilen
- (Connectstatus und Linkstatus) lesbar sind.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.2.2. Session, Monitor und Editor ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- "Session 1..4", "Monitor", "Editor":
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- FБr jedes der Kanalfenster (Session 1-4 sowie das Monitorfenster) gibt es einen
- gleichlautenden UntermenБpunkt. Das betreffende Fenster kann hier aktiviert,
- verdeckt oder sein Inhalt gelФscht werden. Auch das Editorfenster kann
- angezeigt oder verdeckt werden. Diese Fenster kФnnen auch direkt durch die
- Funktionstasten F1-F6 aktiviert (aus allen anderen Fenstern heraus) oder Бber
- die Buttons im Hauptfenster angewДhlt werden.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.2.3. TNC-Antwortfenster ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- "TNC-Antwortfenster zeigen"
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- Dieser MenБpunkt ist nur aktiv, wenn bereits TNC-Antwortstrings angekommen
- sind, also z.B. ein Befehl wie "I" (ohne Parameter) eingegeben wurde. Die
- Antwort des TNC auf Benutzerkommandos wird in einem speziellen Fenster
- angezeigt. Bei einer frisch eintreffenden Antwort wird dieses Fenster
- aufgebaut, man kann dessen Inhalt aber auch Бber diesen MenБpunkt spДter noch
- einmal ansehen.
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- Normalerweise wird das Antwortfenster nach 5 Sekunden (die Dauer ist in
- FPAC.INI einstellbar, der Parameter heiсt "AnswerTimeOut") automatisch wieder
- beendet, man kann das im Einzelfall Бber einen Checkbutton im Dialog aber
- abstellen. Das Fenster wird dann erst nach Anklicken des "Weiter"-Buttons
- abgebaut.
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- ═══ 4.3. MenБ "TNC" ═══
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- MenБ "TNC":
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- Dieses MenБ ist nur verfБgbar, wenn die serielle Schnittstelle erfolgreich
- initialisiert werden konnte.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.1. Initialisieren ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Initialisieren":
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- Hiermit wird der TNC zunДchst in den Hostmodus geschaltet. Dabei wird eine
- Dialogbox angezeigt, die den Benutzer Бber die laufende Aktion informiert. Das
- Umschalten des TNC in den Hostmodus kann teilweise recht lange dauern (5-10s)
- bzw. bei Schnittstellenproblemen sogar vФllig fehlschlagen. Deshalb lДсt sich
- von der Dialogbox her dieser Vorgang sowohl in den Hintergrund stellen als auch
- komplett abbrechen.
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- Ist der TNC im Hostmodus, so werden dessen Uhrzeit und Datum sowie das eigene
- Rufzeichen gesetzt und anschlieсend die Initialisierungsdatei (TNC.INI) an ihn
- geschickt.
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- Die Funktion "Initialisieren" wird automatisch beim Programmstart ausgefБhrt,
- da der TNC natБrlich nur im Hostmode mit dem Programm zusammenarbeiten kann.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.2. Resynchronisieren ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- "Resynchronisieren":
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- Funktioniert wie die Funktion Initialisieren, jedoch wird die Datei TNC.INI
- anschlieсend nicht an den TNC geschickt. Auсerdem werden TNC-Datum und -Zeit
- und MYCALL nicht neu gesetzt.
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- Diese Funktion wird automatisch aufgerufen, wenn wДhrend des Betriebs ein
- Synchronisierungsproblem mit dem TNC auftritt.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.3. Monitor an/aus ΓòÉΓòÉΓòÉ
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- "Monitor an", "Monitor aus":
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- Der TNC kann hier zwischen Monitor "komplett an" (M IUSC) und "komplett aus" (M
- N) umgeschaltet werden. NatБrlich kann man die Befehle auch direkt in ein
- Sessionwindow eintippen oder im KontextemenБ des Monitors anwДhlen.
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- ═══ 4.4. MenБ "Einstellung" ═══
-
- MenБ "Einstellung"
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- Unter diesem MenБpunkt sind Funktionen zum Оndern wichtiger
- Programmeinstellungen wie z.B. der Schnittstellenparamater und der Timing-Daten
- fБr das Frame-Polling erreichbar. Die hier aufrufbaren Funktionen beeinflussen
- zumeist den kompletten Programmablauf (im Gegensatz zu den
- Session-Einstellungen, die Бber die entsprechenden KontextmenБs erreichbar
- sind).
-
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.4.1. Link-Statuszeile ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Link-Statuszeile"
-
- Mit diesem Schalter kann die Link-Statuszeile ein- bzw. ausgeschaltet werden.
- Diese Zeile erscheint unterhalb der Titelzeile und stellt die einzelnen Angaben
- des Linkstatus dar, so wie sie vom TNC auf den Befehl "ESC-L" hin ausgegeben
- werden (siehe auch MenБpunkt "Hostmode-Befehlssatz"):
-
- UnDisp = Anzahl empfangener, noch nicht dargestellter Pakete
- UnSent = Anzahl noch nicht ausgesendeter Pakete
- UnAckd = Anzahl gesendeter, noch nicht bestДtigter Pakete
- Retry = Anzahl der Versuche fБr die laufende Operation
- Linkstatus (bereits in Klartext Бbersetzt dargestellt)
-
- Nach dem Einschalten der Link-Statuszeile muс FlexPacket/2 zuerst beendet und
- neu gestartet werden, um die Оnderung zu aktivieren.
-
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- ═══ 4.4.2. NoScroll im Popup-MenБ ═══
-
- "NoScroll im Popup-MenБ"
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- Mit diesem Schalter kann eingestellt werden, daс das Framepolling einer Session
- stoppt, solange ein Session-PopupmenБ aktiv ist oder ein Dialogfenster, das
- Logfile- oder Blockoperationen behandelt.
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- Dadurch lДсt sich verhindern, daс sich markierte BlФcke oder die Cursorposition
- durch neu angezeigte Daten verДndern, wДhrend eine derartige Programmfunktion
- ausgefБhrt wird.
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.4.3. Cursor nicht wegscrollen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Cursor nicht wegscrollen"
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- Befindet sich der Cursor in einem Sessionfenster, so wird er Бblicherweise ans
- Ende der dargestellten Daten gestellt und "wandert am Ende mit", sobald neuer
- Text empfangen wird.
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- Das kann hinderlich sein, wenn man bereits empfangenen Text lesen will und in
- diesem Moment weitere Daten eintrudeln. Will man in einem solchen Fall das
- Weglaufen des Cursors ans Textende verhindern, so kann man dieses Flag
- einschalten und den Cursor mindestens 200 Zeichen vom Textende weg nach oben
- bewegen.
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- Er bleibt dann auf der Stelle stehen (wird "fixiert"), auch wenn weiter unten
- neue Daten angefБgt werden. Auch eine eventuell vorgenommene Markierung bleibt
- jetzt erhalten, wenn Daten empfangen werden.
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- Soll der Cursor wieder mit dem neu empfangenen Text mitlaufen, so stellt man
- ihn einfach ans untere Ende des Kanalfensters (z.B. mit den "Bild"-Tasten).
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- Anmerkung:
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- Das Flimmern, das auftritt, wenn der Cursor fixiert ist und neue Daten
- empfangen werden, hДngt mit der Verwaltung des MLEs zusammen und ist im Moment
- leider nicht zu verhindern. Ich hoffe, das in einer spДteren Version umgehen zu
- kФnnen.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.4.4. Session-Timing ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Session-Timing einstellen
-
- In diesem Dialog lДсt sich fБr den Monitor und die beiden Sessions getrennt
- einstellen, nach wieviel Timer-Ticks der entsprechende TNC-Kanal abgefragt
- werden soll (1 Timertick: 25 ms, also 40 Hz Timerfrequenz). Dazu muс man
- wissen, daс im Hostmodus jeder Kanal einzeln und immer wieder abgefragt werden
- muс, ob Daten vorliegen und ggf. diese Daten auszulesen sind. Das belastet in
- einem Multitasking-System den gesamten Rechner (je nach UART-Portbaustein und
- CPU-Performance) und beeinfluсt die Antwortzeiten von Monitor- und
- Sessionfenster negativ. FlexPacket/2 kann daher diese "Zugriffe" auf den TNC -
- soweit mФglich - minimieren.
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- FБr jedes Fenster habe ich deshalb 3 ZustДnde definiert, je nachdem, welches
- Datenaufkommen gerade vorliegt:
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- BUSY Der letzte RX-Frame hatte 253 oder 254 Zeichen LДnge, d.h. mit sehr
- hoher Wahrscheinlichkeit folgt gleich ein weiterer Frame. Hier wird
- mit der hФchsten Rate gepollt, damit der folgende Frame mФglichst
- ohne VerzФgerung ausgelesen werden kann. Beim Monitorfenster liegt
- die Grenze nicht bei 253, sondern bei 180 Zeichen, da hier Frames mit
- mehr als 250 Zeichen faktisch nicht vorkommen.
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- AKTIV Der letzte Frame hatte weniger als 253 Zeichen LДnge und liegt noch
- nicht die STANDBY-Wartezeit zurБck. Der Kanal ist also im Moment
- mittelmДсig aktiv, es werden wohl Daten ausgelesen, aber nicht "am
- laufenden Band" wie bei BUSY.
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- STANDBY Der letzte Frame liegt lДnger als die STANDBY-Wartezeit zurБck. Das
- sind sinnvollerweise ca. 20 Sekunden, der Kanal ist daher im Moment
- unbelegt oder nur schwach benutzt und braucht daher nicht so oft
- ausgelesen werden wie die anderen (z.B. Wert 40 => er wird nur 1 Mal
- pro Sekunde angefragt). Sobald wieder ein Frame eintrifft, wird der
- Standby-Status verlassen.
-
- Die optimalen Werte hДngen von der Systemleistung, den TNC-Einstellungen und
- natБrlich dem Datenaufkommen auf der QRG (1200/9600Bd ?) ab. Bei 1k2 gilt etwa:
- 4 fБr den Monitor im Status BUSY ist ein guter Wert (4*25ms => alle 0.1 s
- einmal auslesen, wenn wirklich was los ist auf der QRG). 6-7 fБr BUSY Sessions
- sollte reichen. Standby kann man ruhig auf 60-100 setzen, der betr. Kanal ist
- dann ggf. eben mal 1-2 Sekunden hinterher, bis das erste RX-Frame erkannt wurde
- (ab dann ist er sowieso wieder AKTIV, wenn nicht sogar BUSY). Bei den KanДlen,
- die man sowieso nur selten benutzt (z.B. KanДle 3 und 4), sollte der
- Standby-Timer auf groсe Werte eingestellt werden (z.B. 80), um das System nicht
- unnФtig durch Pollen von nicht benutzten Sessions zu belasten.
-
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- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.4.5. QRV-Monitor ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- QRV-Monitor einstellen
-
- Hier kФnnen max. 5 Zeichenketten angegeben werden, nach denen laufend (bei
- aktiviertem Monitor, also z.B. nach M IUSC) innerhalb der Monitorheader gesucht
- wird. Wird eine der Zeichenketten gefunden, so erfolgt (einstellbar) entweder
- ein QRV-Pieps (kurzes hohes Zirpen) und/oder es wird der gefundene String in
- der Titelzeile des Monitorfensters angezeigt. FБr jeden der 5 Strings lДсt sich
- einstellen, ob momentan nach ihm gesucht werden soll oder nicht. Alle Angaben
- werden in FPAC.INI gespeichert und beim nДchsten Programmstart restauriert.
- Beispiele fБr sinnvolle Strings:
-
- fm DB5SH ; suche Frames, die von DB5SH stammen
- to DL1SBF ; suche Frames, die an DL1SBF gehen
-
- Nach Strings, die kБrzer als 4 Zeichen sind, kann nicht gesucht werden, in
- diesem Fall wird der "aktiv"-Button abgeschaltet.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.4.6. Connect-Text ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Connect-Text einstellen
-
- Hier kann eingestellt werden, ob eine Ascii-Datei versendet werden soll, wenn
- die eigene Station von einem anderen OM connected wird ("Passiv-Connect").
-
- Auсerdem wird die aktuelle eingestellte Connecttext-Datei in einem Textfenster
- angezeigt (kann aber nicht geДndert werden). Will man eine andere Datei als
- Connecttext auswДhlen, so ist das hier ebenfalls mФglich, es erscheint dann
- eine Dateiauswahlbox, in der eine andere Datei angeklickt werden kann. Als
- Extension fБr diese Dateien wird defaultmДсig "*.CTX" vorgegeben.
-
- Beide Einstellungen werden am Programmende in die Datei FPAC.INI gesichert und
- beim nДchsten Programmstart restauriert.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.4.7. Floskel-Texte ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Floskeltexte einstellen
-
- Die Tastenkombinationen "ALT-0" bis "ALT-9" werden von FlexPacket/2 mit
- sogenannten Floskeltexten (auch Standardtexte genannt) belegt. Das sind kurze
- Textabschnitte, die auf Tastendruck entweder in den Editor oder ins
- Vorschreibfenster eingefБgt oder auch sofort in die Session versendet werden
- (je nachdem, wo gerade der Cursor steht). Dateiformat siehe Anhang im Kapitel
- Бber Floskeltext-Dateien.
-
- Die versendeten Texte sind je maximal 250 Zeichen lang (in expandiertem Zustand
- also max. 1 Tx-Frame groс !) und stehen in eigenen ASCII-Files namens
- "FPAC.FL0" bis "FPAC.FL9". FБr diese Dateien existiert ein kleiner Editor, der
- mit der nun beschriebenen Funktion aufgerufen wird.
-
- Das Textfeld des Floskeltext-Dialoges zeigt immer den gerade aktuell
- angewДhlten Floskeltext an, rechts oben lДсt sich durch einen Spinbutton dessen
- Nummer einstellen (0..9). Die beiden Buttons unter dem Spinbutton legen fest,
- ob der Text nur angesehen werden soll (Makros werden dabei expandiert), oder ob
- eine Оnderung vorgenommen werden kann. Im zweiten Fall ("Оndern" ist angewДhlt)
- werden Makros nicht expandiert, sondern im Klartext angezeigt (also z.B. "%V").
- Nach erfolgter Оnderung muс der Text durch die Funktion "Speichern" gesichert
- werden, erst dann kann ein weiterer Floskeltext angewДhlt werden.
-
- Mit "Abbruch" wird der Dialog beendet, auch aus einer Eingabe heraus (es wird
- dann nicht gespeichert).
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.4.8. Texteingabe-Dialog ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Einstellungen fБr Texteingabe-Dialog"
-
- In diesem Dialog lДсt sich das Verhalten des Eingabedialogs der Sessions in
- einigen Punkten beeinflussen:
-
- "Texteingabe beenden": RETURN oder CTRL-ENTER legt die Taste fest, mit der eine
- vorgenommene Eingabe im TX-Mehrzeileneditor an die betr. Session verschickt
- wird. Ist hier CTRL-ENTER eingestellt, so bewirkt RETURN das EinfБgen eines
- Zeilenumbruchs in das Vorschreibfenster.
-
- Hat man dagegen RETURN gewДhlt, so lДсt sich ein Zeilenumbruch mit CTRL-RETURN
- einfБgen und RETURN selbst beendet die Eingabe und vrschickt die Eingabe an die
- aktive Session.
-
- "History-Buffer": Man kann hier einstellen, ob bei einer Eingabe in ein
- Sessionwindow die vorhergehenden Eingaben (zur Kontrolle, ggf. Formathilfe oder
- erneuter Verwendung) nochmals angezeigt werden sollen. Wenn wenig Platz auf dem
- Bildschirm ist (z.B. bei Standard-VGA-AuflФsung), so kann das Abschalten
- sinnvoll sein, um das Ausgabefenster nicht zu weit zuzudecken. Es ist getrennt
- fБr Kommando- und Texteingabe einstellbar, ob die Anzeige des jeweiligen
- Historybuffers erwБnscht ist oder nicht.
-
- Hinweis: Diese Einstellung beeinflusst nicht die Tatsache, daс alle Eingaben
- in den Historybuffer kopiert werden, sondern nur dessen momentane Sichtbarkeit.
-
- "Echo-Status merken": Der Schalter "Echo" wird Бblicherweise bei Texteingabe
- eingeschaltet, bei Kommandoeingabe abgeschaltet. Es kann aber auch festgelegt
- werden, daс er sich seine zuletzt vorgenommene Einstellung merkt.
-
- "Maximal 80 Spalten": Normalerweise ist der Eingabe-MLE so breit wie das
- aktuelle Fenster, fБr das die Daten eingegeben werden. Falls das mehr als 80
- Spalten sind, fБhrt das zu Lesbarkeitsproblemen bei OM's, deren Terminal nur 80
- Spalten darstellen kann (wie derzeit auch die meisten
- Hostmode-Packetprogramme). Um das zu verhindern, kann man die Breite des
- Eingabefensters auf 80 Spalten beschrДnken. Der MLE kann dann nie grФсer werden
- als 80 Zeichen mit dem derzeit aktivierten Zeichensatz. Das klappt allersdings
- nur bei MONOSPACED-Fonts genau - bei Proportionalschrift ist nur eine grobe
- EinschДtzung der Spaltenanzahl mФglich, da die Zeichenbreite stark schwankt.
-
- "MLE-AutoResize": Normalerweise paсt sich das Vorschreibfenster beim Eintippen
- automatisch an die erforderliche GrФсe an. Das lДсt sich hier abschalten.
-
- "CR sofort senden": Man kann hier einstellen, was passiert, wenn in einem
- Sessionfenster die Returntaste gedrБckt wird. "Sofort senden" bedeutet, daс gar
- kein Eingabefenster erscheint, sondern einfach ein CR an die aktuelle Session
- abgeht. Anderfalls wird ein leeres Eingabefenster geФffnet, ein CR selbst kann
- dann durch nochmaliges RETURN abgeschickt werden.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.4.9. MLE-Standardfont ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "MLE-Standardfont"
-
- Durch diesen MenБpunkt lДсt sich der Zeichensatz aller MLEs innerhalb von
- Dialogfenstern wДhlen. Die Sessionfenster und der Editor dagegen kФnnen
- unabhДngig vom hier gewДhlten Zeichensatz eingestellt werden.
-
- Die Einstellung wird am Programmende in die Datei FPAC.INI gesichert und beim
- nДchsten Programmstart restauriert.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.4.10. MYCALL setzen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "MYCALL setzen"
-
- Diesen MenБpunkt brauche ich wohl nicht umfassend erlДutern...
-
- Der Button "Eingabe" kann nur gedrБckt werden, wenn mindestens 1 Zeichen
- eingegeben wurde. Das hier eingebene Rufzeichen wird beim Initialisieren des
- TNC als "I"-Befehl an Kanal 0 geschickt.
-
- Zum Thema SSID:
-
- Das Rufzeichen wird Бbrigens um die sog. SSID ergДnzt, sobald man auf dem betr.
- Kanal einen aktiven Connect veranlaсt (also ESC-C eingibt oder in die
- Connectliste klickt). Aus "DB5SH" auf Kanal 2 z.B. wird in diesem Fall
- "DB5SH-2". Das erlaubt eine eindeutige Zuordnung der Packets, auch wenn man
- mehrere Verbindungen gleichzeitig zu einem Digi aufbaut. Diese Funktion kann
- abgeschaltet werden (siehe FPAC.INI).
-
- Nach einem Disconnect wird das Rufzeichen (vom TNC selbst !) wieder
- zurБckgesetzt auf den ursprБnglichen Wert.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.4.11. GoText-/7plus-Parameter ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "GoText- / 7plus-Parameter"
-
- GoText ist ein Dateiformat, bei dem im Header der Datei "go_text." und eine
- Angabe des Dateinamens eingebaut sind. Derartige Dateien kФnnen von FlexPacket
- erkannt und auf Wunsch automatisch in ein wДhlbares Verzeichnis geschrieben
- werden. Das Ende solcher Dateien wird durch "stop_text." gekennzeichnet. Die
- GoText-Datei wird unter dem Namen abgespeichert, der im Header angegeben ist
- (max. 12 Zeichen lang). Das Sonderzeichen "\" wird dabei durch "!" ersetzt, um
- Miсbrauch der Funktion mit Dateinamen wie z.B. "C:\CONFIG.SYS" auszuschlieсen.
- Auf Wunsch wird vor dem Abspeichern der neuen Datei ein Backup einer evtl.
- vorhandenen gleichlautenden Datei angelegt, dazu wird das letzte Zeichen im
- Dateinamen durch ein "$" ersetzt.
-
- 7PLUS ist ein Programm, mit dem beliebige Dateien (auch binДre Formate) in eine
- via Packet Radio versendbare, standardisierte Form gebracht werden kФnnen
- (kurz: "7PLUS-Files"). FlexPacket/2 kann auch den Empfang solcher Dateien
- automatisieren, indem es den typischen Header einer 7plus-Datei erkennt,
- auswertet und die gewБnschte Datei ohne weiteres Zutun des Benutzers unter dem
- korrekten Namen abspeichert.
-
- Die 7plus-Dateien lauten auf die Namen xxxxxxx.P01 bis xxxxxxx.Pnn, wobei
- xxxxxxx den Dateirumpf darstellt und nn als Hexadezimalwert bis zur
- Gesamtanzahl der 7PLUS-Dateien hochgezДhlt wird.
-
- Mit dem beschriebenen MenБpunkt kФnnen einige Einstellungen fБr diese beiden
- Funktionen festgelegt werden:
-
- "Verzeichnis fБr GoText-Files" und "Verzeichnis fБr 7PLUS-Files": In diesem
- Verzeichnissen werden die betreffenden Dateien abgespeichert. Die Bezeichnung
- braucht kein "\" am Ende zu enthalten, tut sie es doch, wird das "\"-Zeichen
- entfernt. Sollen die 7PLUS-Files im aktuellen Verzeichnis angelegt werden, so
- kann man hier "." angeben. Beim Beenden des Dialogs wird Бbrigens geprБft, ob
- das gewДhlte Verzeichnis existiert und ggf. eine Warnung ausgegeben.
-
- "Backup, falls Datei vorhanden": Falls eine Datei angelegt werden soll und die
- betreffende Datei im Zielverzeichnis bereits existiert, dann kann hier
- eingestellt werden, daс die vorhandene Datei umbenannt wird (GoText s.o.,
- 7plus: in xxxxxxxx.$nn, eine Datei dieses Namens ist dann allerdings
- verloren...), bevor die neue Datei angelegt wird. Man kann so zwei
- aufeinanderfolgende Uploads einer Datei z.B. auf eventuelle Ъbertragungsfehler
- vergleichen.
-
- "AutoSave, GoText bzw. 7plus": Hier lДсt sich die komplette Automatik getrennt
- fБr GoText und 7plus-Files an- bzw. ausschalten. Steht dieser Schalter auf
- "aus", dann reagiert FlexPacket/2 auf eintrudelnde GoText- und 7PLUS-Header
- Бberhaupt nicht mehr.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.4.12. Schnittstellenparameter ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Schnittstellenparameter":
-
- Die Parameter der seriellen Schnittstelle (und auch, welche Schnittstelle
- verwendet werden soll) kФnnen hier eingestellt werden. Die Werte orientieren
- sich am Format des MODE-Befehls (z.B. MODE COM3:9600,N,8,1), sodaс hier keine
- Unklarheiten auftauchen dБrften.
-
- Nur auf den Parameter "Handshake" mФchte ich kurz eingehen: Beim betreffenden
- MenБpunkt kann zwischen "Hardware"- und "Software"-Handshake gewДhlt werden.
- Sinnvollerweise sollte Hardwarehandshake benutzt werden, sofern dies vom TNC
- unterstБtzt und durch das verwendete V24-Kabel ermФglicht wird (mindestens 5
- Leitungen, 3-Draht reicht also nicht). Dieses Handshakeverfahren
- (RTS/CTS-Leitungen zur StatusБbermittlung zwischen TNC-PC) ist am schnellsten
- und sichersten zur seriellen DatenБbertragung ohne RESYNCs.
-
- Falls das nicht mФglich ist (z.B. bei TNC mit alter "Nordlink"-Firmware, die
- noch kein HW-Handshake unterstБtzt oder bei 3-Drahtleitung aufgrund
- Kupferknappheit), sollte Software-Handshake eingestellt werden.
-
- ACHTUNG:
-
- Ich habe die Option "Software-Handshake" eingebaut, ohne die MФglichkeit, sie
- mit meinem TNC zu testen (kein SW-Handshake im Hostmode mФglich...). Es ist
- daher mФglich, daс es mit dieser Einstellung zu Problemen oder gar Fehlfunktion
- bei der DatenБbertragung kommen kann. Ich bitte um Info in solchen FДllen und
- rate, dann einfach HW-Handshake einzustellen, es wird dann effektiv gar kein
- Handshake durchgefБhrt (auch das tut meistens recht gut).
-
- Generell treten durch die Verwendung von Software-Handshake auсerdem folgende
- Nachteile auf:
-
- - Die Codes XON (CTRL-Q) und XOFF (CTRL-S) werden zur Status-
- Бbermittlung eingesetzt, kФnnen also nicht als Nutzdaten via
- PR Бbertragen werden. Das bedeutet gleichzeitig, daс eine
- AutoBIN-Ъbertragung, wie sie fБr eine spДtere Version von
- FlexPacket/2 einmal vorgesehen ist, nicht mФglich ist.
- - Performance-Verlust (wenn auch gering). Da die Codes XON/XOFF
- wie Nutzdaten Бber die serielle Leitung Бbertragen werden,
- benФtigen sie auch die gleiche Ъbertragungsdauer wie jeweils
- 1 Byte Nutzdaten.
-
- ACHTUNG:
-
- Wurden Parameter fБr eine Schnittstelle geДndert, so werden sie erst beim
- "RESET" dieser Schnittstelle bzw. beim nДchsten Programmstart gesetzt (siehe
- Funktion Schnittstellen-Reset).
-
- HINWEIS fБr TБftler:
-
- Mit den 3 Parametern DCBInfo.Flag1 ... Flag3 (siehe FPAC.INI) kФnnen die
- Parameter der seriellen Schnittstelle fБr die Einstellung "Hardware-Handshake"
- beeinfluсt werden. Diese 3 Parameter entsprechen genau den Werten, die beim
- Aufruf der Systemfunktion ASYNC Control, Category 1, Funktion 53H Бbergeben
- werden (siehe Control Program Reference zum Programmers Toolkit). Falls
- irgendwelche exotischen Schnittstellenparameter eingestellt werden sollen
- (insbesondere Handshake), so kann man mit den ersten beiden dieser Flags den
- Port-Handshakestatus modifizieren.
-
- Steht der Schalter InitComPort auf 0 (siehe FPAC.INI), so kФnnen die
- Schnittstellenparameter selbst nicht verДndert werden, sondern es ist nur die
- Nummer der seriellen Schnittstelle anwДhlbar. In diesem Fall wird auch die
- Schnittstelle beim Programmstart nicht initialisiert, sondern es werden die
- (z.B. mit MODE eingestellten) Parameter Бbernommen. Das kФnnte ggf. bei
- irgendwelchen exotischen Schnittstelleneinstellungen notwendig werden, die ich
- derzeit noch nicht ausgetestet habe. Will man die Schnittstelle also mittels
- MODE COMx:... einstellen, so sollte man mit einem Texteditor (z.B. mit E.EXE)
- den Schalter InitComPort in der Datei FPAC.INI auf 0 setzen und VOR dem Aufruf
- von FlexPacket/2 das Programm MODE mit den entsprechenden Parametern starten
- (siehe Befehlsbeschreibung von MODE.EXE in der OS/2-Systemdokumentation).
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.4.13. Schnittstellen-Reset ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Schnittstellen-Reset":
-
- Die serielle Schnittstelle wird neu initialisiert, dabei werden die Parameter
- verwendet, die oben (siehe "Schnittstelle") eingestellt wurden. Ist die
- gewБnschte Schnittstelle gerade nicht verfБgbar (z.B. COM1, wenn eine Maus
- dranhДngt), so wird eine Fehlermeldung angezeigt.
-
-
- ═══ 4.5. MenБ "Info" ═══
-
- MenБ "Info":
-
- Hier verstecken sich einige Funktionen, die Auskunft geben Бber das Programm
- selbst sowie eine KurzБbersicht zum Umgang mit dem TNC.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.5.1. Programmstatus ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Programmstatus":
-
- Hier wird eine Ъbersicht Бber die SessionzustДnde, laufende LogvorgДnge, einen
- evtl. laufenden ASCII-Transfer und ein geladenes Editorfile angezeigt. Auсerdem
- wird der Poll-Status und der aktuelle Linkstatus der Sessions gezeigt und
- regelmДсig aktualisiert (ca. 2 Hz).
-
- Es wird auсerdem gezeigt, ob sicher der TNC gerade synchronisiert und im
- Hostmodus befindet (Checkbutton "Hostmodus").
-
- Diese Funktion ist gut dazu geeignet, eine schnelle Ъbersicht Бber den
- Linkstatus bzw. Polling-Status der Sessions zu erhalten. Es lДсt sich hier auch
- gut beobachten, wie der Pollstatus der einzelnen Sessions bei Empfangsbetrieb
- zwischen den einzelnen ZustДnden hin- und herwechselt.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.5.2. Hostmode-Befehle ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Hostmode-Befehle":
-
- In einem MLE wird der Inhalt der Datei "HOSTMODE.HLP" angezeigt, in der eine
- Ъbersicht Бber den Befehlssatz des TNC2S mit Nordlink "The Firmware"
- dargestellt wird. Der Inhalt dieser Datei ist mit einem ASCII- Editor Дnderbar
- und kann somit an benutzerspezifische WБnsche angepaсt werden.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.5.3. Lizenzinfo ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Lizenzinfo":
-
- In einer (recht groсen...) Messagebox werden die in FlexPacket/2
- eingeschlossenen Copyrights bzw. die Urheber der zur Entwicklung verwendeten
- Programmierhilfsmittel aufgelistet.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.5.4. Programminfo ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Programminfo":
-
- Es erscheint eine Dialogbox mit Infos zur Programmversion und zum Autor von
- FlexPacket/2 samt meiner PR-Mailboxadresse. Bei RБckfragen zum Programm sollte
- das hier aufgefБhrte Versionsdatum angegeben werden (derzeit gibts nДmlich fast
- tДglich eine neue "Version", hi).
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5. Sessionfenster ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Allgemeines zu den Sessionfenstern
-
- FlexPacket/2 legt fБr jeden der ersten 4 TNC-KanДle ein eigenes Fenster auf der
- WPS an:
-
- Kanal 0 => Monitordaten, Statusmeldungen, MHeardlist etc.
- Kanal 1 => Session 1
- Kanal 2 => Session 2
- Kanal 3 => Session 3
- Kanal 4 => Session 4
-
- Am rechten Rand jeder Session befindet sich ein Rollbalken, mit dem die letzten
- Zeilen Text nochmals angesehen werden kФnnen (ca. 20kB pro Session, das sind
- meist deutlich mehr als 500 Zeilen). Auсerdem kann mit den Cursor und
- Bildtasten im Sessionbuffer hin- und hergefahren werden. Erfolgt eine
- Neueingabe (Rx oder Tx), so wird automatisch wieder ans Ende des Buffers
- gesprungen und die Eingabe dort angezeigt.
-
- Die Titelzeile des Sessionwindows stellt eingehende Connect-Statusmeldungen des
- TNC fБr die betreffende Session dar, also z.B. so:
-
- (1) CONNECTED to DB0RBS via DB0EQ - 12.09.93 14:22:57
-
- Was genau dargestellt wird (z.b. Datum und Uhrzeit), hДngt vom TNC bzw. der
- Einstellung des "K"-Parameters ab.
-
- In der Zeile unterhalb der Titelzeile (hier ist Бblicherweise die MenБleiste)
- wird der momentane Linkstatus angezeigt. Dazu muс er allerdings aktiviert sein
- (siehe MenБpunkt Einstellungen -> Linkstatus). Der Linkstatus entspricht den
- Angaben des TNC auf den Befehl "ESC-L" hin und wird intern ca. alle 50
- Timerticks aktualisiert (siehe auch FPAC.INI).
-
- Beim Anklicken der Linkstatuszeile wird die Sessioninfo fБr den betreffenden
- Kanal angezeigt.
-
- Beim Programmende kann der Inhalt der 4 Sessionwindows auf Platte gebannt
- werden (Dateien "SESSIONx.DAT", x=1..4), die Windows werden dann beim nДchsten
- Programmstart restauriert.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.1. Aktivieren einer Session ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Aktivieren einer Session
-
- Zwischen den Session-Windows kann durch DrБcken der 4 groсen Buttons im Steuer-
- fenster umgeschaltet werden. Um den Button der zuletzt aktivierte Session wird
- Бbrigens ein dБnner schwarzer Rand gezeichnet. Eine weitere MФglichkeit ist,
- mittels des MenБpunktes "Fenster -> Session n -> Anzeigen" umzuschalten, man
- kann aber auch einfach per Funktionstasten hin- und herschalten:
-
- F1 => Session 1
- F2 => Session 2 usw...
-
- F7 => Kanal 0, hier auch als "Monitor" bezeichnet
- F8 => Editor (dazu spДter mehr)
-
- Auch ein Klick mit der linken Maustaste in das Fenster der Session selbst holt
- es natБrlich in den Vordergrund und aktiviert es. Jedes der Session-Windows
- kann in GrФсe und Lage frei auf der WPS angeordnet werden, auch die Farbe kann
- beliebig eingestellt werden.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2. Eingabe von Kommandos ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Eingabe von Kommandos
-
- Wie vom Terminalmodus des TNC her gewohnt, gibt man auch bei FlexPacket/2 ein
- Kommando an die "aktive" Session nach Druck auf die Taste ESC ein. Es erscheint
- daraufhin eine Dialogbox, die zur Eingabe eines Kommandos auffordert. Die LДnge
- des gerade eingegebenen Strings wird angezeigt, auсerdem kФnnnen die 10 zuvor
- bereits eingegebenen Kommandos durch Doppelklicken in der Listbox als Vorgabe
- in das Eingabefenster geladen werden ("History- Buffer").
-
- Ist die Option "Eingabezeilen-History" deaktiviert, so wird nur ein einzeiliges
- Eingabefenster ohne History dargestellt. Das ist ggf. sinnvoll, wenn mit
- niedrigen BildschirmauflФsungen gearbeitet wird und der Platz im Sessionfenster
- knapp ist.
-
- Die GrФсe des Eingabefensters kann durch "Ziehen" des Fensterrandes verДndert
- werden, die Listbox wird in ihrer GrФсe automatisch angepaсt.
-
- <Return> oder das Anklicken von <EINGABE> sendet das Kommando an den TNC.
- DefaultmДсig wird dieses Kommando in der betreffenden Session nicht angezeigt.
- Ist das erwБnscht, so kann man das durch Anklicken von "ECHO" einschalten. Die
- hier gemachte Einstellung kann beim nДchsten Aufruf des Dialogs (als Default)
- beibehalten werden, siehe dazu die Einstellung "Echo-Status merken" in den
- Einstellungen fБr den Texteingabe-Dialog).
-
- Am Programmende gespeichert wird der Echostatus selbst derzeit nicht.
-
- Die eventuelle Antwort des TNC wird anschlieсend im TNC-Antwortfenster
- angezeigt.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.3. Eingabe von Text ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Eingabe von Text
-
- Text wird eingegeben, indem man einfach in der aktiven Session beginnt, ihn
- einzutippen. Es erscheint eine Dialogbox (Дhnlich wie bei Kommandos), in der
- das getippte Zeichen als erstes der Eingabe bereits angezeigt wird.
-
- Der Dialog Дhnelt dem Kommandoeingabe-Dialog, allerdings wird kФnnen hier bis
- zu 250 Zeichen eingegeben werden, die sich automatisch auf die gewДhlte
- Fensterbreite formatieren ("Wordwrap"). Wenn das Eingabefenster nicht mehr hoch
- genug ist, so kann das Dialogfenster automatisch so vergrФсert werden, daс alle
- Zeilen wieder dargestellt werden (das ist abschaltbar, siehe auch Flag
- "MLE-AutoResize" in den Einstellungen fБr den Texteingabe-Dialog).
-
- Ist die Texteingabe beendet, so kann man den Text per Anklicken von "Eingabe"
- an der aktuellen Session versenden. Wahlweise ist hierzu auch die Taste
- "RETURN" oder "CTRL-ENTER" verwendbar, das lДсt sich ebenfalls in den o.g.
- Einstellungen auswДhlen. Hat man hier "CTRL-ENTER" gewДhlt, so bewirkt RETURN
- daс ein Zeilenumbruch hins Vorschreibfenster eingefБgt wird, andernfalls wird
- die Eingabe beendet.
-
- Optional kФnnen die letzten 2000 fБr dieses Fenster eingegebenen Bytes in einer
- History-Box angezeigt bzw. zur "Wiederaufbereitung" weiterverwendet werden.
- Auch diese Funktion wird Бber den Dialog Einstellungen-> Texteingabe-Dialog
- ein- bzw. ausgeschaltet.
-
- Diese History-Box (MLE) verhДlt sich etwas anders als die Listbox bei der
- Kommandoeingabe: Man kann hier mit der Maus im oberen Fenster (History-Buffer)
- eine Textpassage markieren, der markierte Block wird dann durch Druck der
- rechten Maustaste ins Vorschreibfenster Бbernommen, wenn er nicht grФсer als
- 250 Zeichen ist.
-
- Default fБr die Sichtbarkeit ist bei der Texteingabe "ECHO": Nachdem der Text
- an den TNC geschickt wurde, wird er im Sessionwindow angezeigt. Das lДсt sich
- natБrlich durch AbwДhlen mittels des "ECHO"-Buttons abschalten. Die hier
- gemachte Einstellung kann beim nДchsten Aufruf des Dialogs (als Default)
- beibehalten werden, siehe auch hierzu die Einstellung "Echo-Status merken" in
- den Einstellungen fБr den Texteingabe-Dialog.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.4. Fernsteuerung ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Fernsteuerung einer Session
-
- Derzeit stehen einem User, der FlexPacket/2 connected, folgende
- Fernsteuerbefehle zur VerfБgung:
-
- //CS Cstatus Der Connectstatus der 4 KanДle wird angezeigt
- //I Info: Es wird die Datei FPAC.RMI versendet,
- hier ist Бblicherweise eine Info zur eigenen Station abgelegt.
- //H Help: Es wird die Datei FPAC.RMH angezeigt, in dieser Datei werden
- die zulДssigen Fernsteuer-Befehle erlДutert.
- //RI Ring: Am Rechner wird ein Klingelzeichen ausgegeben
- //VER Version: Die Versionsnummer von FlexPacket/2 wird angezeigt
- //Q Quit: Die Station wird disconnected, nachdem FPAC.BYEverschickt wurde
- //D Disc: Die Station wird kommentarlos disconnected, sonst wie //Q
-
- Die Dateien FPAC.RMI, FPAC.RMH und FPAC.BYE werden vor dem Versenden durch den
- Makrowandler geschickt und eventuell vorhandene Makros durch Klartext ersetzt.
-
- Die Befehle werden nur erkannt, wenn sie ganz zu Beginn einer Zeile stehen.
- Auсerdem wird ein Befehl nur dann akzeptiert, wenn nicht gerade ein anderer
- Fernsteuerbefehl abgearbeitet wird. Anstelle der oben genannten Kurzform kФnnen
- die Befehle natБrlich auch ausgeschrieben werden, also z.B. //RING und //QUIT.
-
- Wird ein ungБltiger Befehl empfangen, so wird die Zeile "Unbekannter
- REMOTE-Befehl !" verschickt.
-
- Die Fernsteuerung lДсt sich fБr jede Session einzeln Бber den Schalter
- "Fernsteuern mФglich" ein- bzw. ausschalten.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.5. Der Makrowandler ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Umsetzung von Makrosequenzen
-
- Als "Makros" werden Ascii-Sequenzen bezeichnet, die zur Programmlaufzeit bzw.
- beim Versenden einer Datei durch bestimmte Daten ersetzt werden. So lДсt sich
- z.B. eine Connect-Text oder eine Fernsteuerungs-Infodatei flexibel an die
- jeweilige Situation anpassen. Alle Makros sind 2 Zeichen lang und beginnen mit
- dem Prozentzeichen. Es werden folgende Makros unterstБtzt, die Бbrigens mit
- denen von Graphic Packet (von Ulf Saran, DH1DAE) Бbereinstimmen:
-
- %B Ein Klingelzeichen (Bell, CTRL-G)
- %C Rufzeichen (Call) der Gegenstation
- %D Aktuelles Datum im Format tt.mm.yy
- %K Kanalnummer, an den der expandierte Text gesendet wird
- %T Aktuelle Uhrzeit (Time) im Format hh:mm:ss
- %V Die aktuelle Programmversion im Format "tt.mm.jjjj (с-V 0.xxx)"
- %Y Das eigene Rufzeichen (mYcall)
- %% Das Prozentzeichen selbst
-
- Expandiert werden die Dateien FPAC.RMI, FPAC.RMH, FPAC.BYE sowie der
- Connect-Text (z.B. FPAC.CTX) und die Floskeltexte.
-
-
- ═══ 5.6. Die Session-KontextmenБs ═══
-
- Die Session-KontextmenБs
-
- Weitere Funktionen in den Sessionwindows werden Бber MenБs aufgerufen, die beim
- DrБcken (genauer gesagt: beim Loslassen) der rechten Maustaste im Sessionwindow
- erscheinen (wie das KontextmenБ der OS/2-ArbeitsoberflДche).
-
- Alternativ kФnnen die KontextmenБs (oder "Popup-MenБs") auch durch BetДtigen
- der Tabulatortaste aus dem Steuerfenster und den Sessions heraus aufgerufen
- werden (fБr User, bei denen die rechte Maustaste klemmt, hi).
-
- WДhrend ein PopupmenБ angezeigt wird, kann das Framepolling fБr diese Session
- angehalten werden, um Cursor und Blockmarkierung unverДndert zu lassen. Siehe
- Schalter "NoScroll im PopupmenБ"
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.6.1. Session-Info ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Session-Info":
-
- Ъber diese Funktion kann eine Ъbersicht Бber den Status der derzeit angewДhlten
- Session (Monitor, 1 oder 2) angezeigt werden. Folgende Informationen werden
- angezeigt und 1 x pro Sekunde aktualisiert:
-
- - Name und derzeitige GrФсe eines evtl. Logfiles
- - Name und GrФсe eines evtl. Ascii-Sendfiles,
- incl. der Anzahl bereits versendeter Zeichen
- - Linkstatus (6-stellig, nur numerisch)
- - Pollstatus (BUSY, AKTIV oder STANDBY)
- - GrФсe des letzten RX-Frames
-
- Um einen Ъberblick Бber alle Sessions zu erhalten, kann die Funktion
- Programmstatus aufgerufen werden.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.6.2. Verbindung aufbauen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Verbindung aufbauen" bzw. "Verbindung beenden"
-
- "Verbindung aufbauen" erscheint nur, wenn die aktuelle Session nicht bereits
- connected ist. Ansonsten erscheint hier der MenБpunkt "Verbindung beenden", der
- einen Abruch der laufenden Verbindung mittels des TNC-Kommandos "ESC-D" erlaubt
- (nach RБckfrage).
-
- Doch jetzt zum Verbindungsaufbau: FБr die aktuelle Session kann aus einer
- Listbox heraus ein Connect-Pfad gewДhlt werden, der anschlieсend mit dem
- "ESC-C"-Befehl an den TNC abgeschickt wird. Auch dieser Befehl kann natБrlich
- "von Hand" eingegeben werden.
-
- Die Connectliste muс vom Benutzer selbst erstellt und an seine BedБrfnisse
- angepaсt werden, ist sie nicht vorhanden, so wird eine Fehlermeldung angezeigt.
- Aus der Connectliste wird ebenfalls die Information Бber die derzeit verwendete
- QRG ausgelesen (wichtig fБrs Logbuch !). Zum Format der Connectliste siehe
- FPAC.CON.
-
- Mit der Wahl "ECHO" kann das an den TNC ausgegebene Cpnnect-Kommando auch im
- betreffenden Sessionfenster sichtbar gemacht werden.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.6.3. Logfile anlegen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Logfile anlegen":
-
- FБr das jeweils aktive Sessionfenster wird eine Datei angelegt (auch SAVE-File
- genannt), die sДmtliche Ein- und Ausgaben fБr dieses Fenster mitprotokolliert.
- Es wird nach einem Dateinamen gefragt - falls die Datei bereits existiert, muс
- das Ъberschreiben bestДtigt werden.
-
- Ab diesem Moment werden sДmtliche Ausgaben, die im Sessionwindow des
- betreffenden Kanals erscheinen, in dieser Datei festgehalten.
-
- Alternativ kann diese Ausgabe auch auf einen Drucker "ONLINE" mitprotokolliert
- werden, wenn als Dateiname die logische Portbezeichnung des Druckeranschlusses
- angegeben wird (z.B. LPT1).
-
- Hinweise:
-
- FБr "SP-GeschДdigte" ist diese Funktion auch direkt via Hotkey "ALT-S" aus dem
- Sessionfenster heraus aufrufbar...
-
- Es kann eingestellt werden, ob das angelegte ASCII-File 1:1 alle Daten enthДlt,
- die auf dem betreffenden Kanal ankommen, oder am Zeilenende die CR's durch
- CR/LF's ersetzt. Siehe FPAC.INI, Flag LogExpandCR. Den meisten ASCII-Editoren
- (E, EPM usw.) macht das Fehlen der LF's allerdings nichts aus, mit TYPE ist die
- erzeugte Datei dagegen oft nicht lesbar.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.6.4. Logfile ab Cursor anlegen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Logfile ab Cursor anlegen"
-
- Diese Funktion entspricht dem Logfile anlegen mit dem Unterschied, daс der
- Inhalt des Sessonswindows zuvor noch in die Datei kopiert wird.
-
- Das ist sinnvoll, wenn "im Nachhinein" nach Sichtung der ersten Zeilen einer
- Message beschlossen wurde, diese doch in eine Datei mitzuloggen. Ansonsten gilt
- das unter "Logfile anlegen" beschriebene.
-
-
- ═══ 5.6.5. Logfile schlieсen ═══
-
- "Logfile schlieсen":
-
- Dieser MenБpunkt ist nur aktiv, wenn fБr das aktive Sessionfenster gerade ein
- Logfile geschrieben wird. WДhlt man ihn an, so wird der Schreibvorgang beendet
- und das Logfile geschlossen. Das Logfile steht dann zur weiteren Bearbeitung
- zur VerfБgung (z.B. Textverarbeitung).
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.6.6. Asciifile versenden ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Filetransfer -> Asciifile versenden":
-
- Der MenБpunkt ist nur aktiv, wenn der TNC bereits initialisiert wurde und eine
- Gegenstation connected ist. Es wird eine Datei gewДhlt, die Бber einen Kanal
- versendet werden soll. Nach dem BestДtigen des Dateinamens erscheint ein
- weiterer Dialog, in dem die maximal angestrebte Ъbertragungsgeschwindigkeit (in
- Byte pro sec.) abgefragt und als Kurzinfo die ersten 200 Zeilen der gewДhlten
- Datei gezeigt werden.
-
- Es kann zur gleichen Zeit auf jedem Kanal je 1 Datei versendet werden.
-
- Bei der Ъbertragung werden nur komplette Zeilen Бbertragen, dabei werden pro
- Tx-Frame jeweils soviele Zeilen zusammengefaсt, daс deren GesamtgrФсe den Wert
- von PACLEN Bytes (Default = 250, siehe auch FPAC.INI) nicht Бberschreitet.
-
- Die Ъbertragung von Daten zum TNC wird vorБbergehend eingestellt, wenn im TNC
- bereits eine einstellbare Anzahl noch nicht gesendeter Frames gespeichert sind.
- Diese Maximalwert ist einstellbar (siehe FPAC.INI) und betrДgt standardmДсig 10
- Frames. Somit wird ein TNC-DatenБberlauf vermieden. Die maximal mФgliche,
- eingestellte Ъbertragungsgeschwindigkeit (s.o.) wird in diesem Fall natБrlich
- nicht mehr erreicht...
-
- Wird wДhrend der Ъbertragung die Verbindung zum Digi unterbrochen (TNC wechselt
- in Linkstatus "DISCONNECTED"), so wird auch der Filetransfer abgebrochen. Bei
- einer "logischen" Unterbrechung an einem weiteren Punkt der Linkstrecke (TNC
- ist weiterhin CONNECTED), so wird allerdings weiterhin Бbertragen. In diesem
- Fall muс der Transfer von Hand abgebrochen werden.
-
- Beim Programmende, wДhrend ein Transfer lДuft, wird angefragt, ob FlexPacket/2
- wirklich beendet werden soll (der Transfer wird dann abgebrochen).
-
-
- ═══ 5.6.7. Sendparameter Дndern ═══
-
- "Filetransfer -> Sendparameter Дndern":
-
- Dieser MenБpunkt ist nur aktiv, wenn gerade eine Datei versendet wird. Zum
- einen wird hier die jeweils gerade versendete Anzahl Zeichen angezeigt,
- auсerdem kann wДhrend des Versandes die Sendegeschwindigkeit verДndert werden.
-
- Auch ein vФlliges Abbrechen des Versendens ist hier mФglich. Die maximale
- Sendegeschwindigkeit lДсt sich fБr alle 4 KanДle unterschiedlich einstellen.
- Dadurch kann z.B. im Hintergrund mit geringer Belastung der QRG eine lange
- Datei versendet werden (z.B. mit 5 bis 10 Bytes/s), wДhrend man in einer
- anderen Session mit max. mФglicher Sendegeschwindigkeit andere Daten БbertrДgt.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.6.8. Textfont ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Einstellungen -> Textfont":
-
- FБr die Session kann hier ein Zeichensatz gewДhlt werden, man kann aber
- alternativ aus der Schriftartpalette auch einen anderen Font heraus direkt in
- das gewБnschte Sessionfenster ziehen.
-
- Zu empfehlen sind monospaced Fonts, also insbesondere SYS_VIO und COURIER,
- notfalls auch SYSTEM MONOSPACED. Default beim Programmstart ist COURIER 8. Im
- Monitor ist (je nach BildschirmauflФsung) z.B. SYS_VIO 2 recht brauchbar.
-
- Der gewДhlte Font wird beim Programmende getrennt fБr jede Session gesichert.
-
-
- ═══ 5.6.9. GerДusche ═══
-
- "Einstellungen -> GerДusche":
-
- Die ASCII-Bell (CTRL-G) kann hier den eigenen WБnschen angepaсt werden (oder
- auch ganz abgeschaltet). Die Klingeldauer ist in Schritten von 20 ms wДhlbar
- und wird beim Beenden von FlexPacket/2 gesichert, sodaс der eingestellte Wert
- beim nДchsten Programmstart erhalten bleibt. Eine Klingeldauer von 0 ms
- schaltet die Klingel ganz aus.
-
- Auсerdem kann eingestellt werden, ob beim Datenerhalt ins Sessionwindow ein
- Klick erzeugt werden soll oder nicht. Und fБr ganz empfindliche Zeitgenossen
- ist hier auch die Connect-Klingel abschaltbar.
-
-
- ═══ 5.6.10. Fernsteuern mФglich ═══
-
- "Einstellungen -> Fernsteuern mФglich"
-
- Hier lДсt sich einstellen, ob fБr die angewДhlte Session Fernsteuerbefehle
- zugelassen werden oder nicht. Wenn Fernsteuern mФglich ist, wird das durch
- einen Haken am MenБeintrag gekennzeichnet.
-
-
- ═══ 5.6.11. Schlieсen nach Disconnect ═══
-
- "Einstellungen -> Schlieсen nach Disconnect"
-
- Wenn das betreffende Sessionfenster disconnected wird, so lДсt es sich auf
- Wunsch kurze Zeit spДter automatisch schlieсen (so, als ob oben rechts der
- HIDE-Button angeklickt worden wДre). Gleichzeitig wird die Farbe des
- entsprechenden Steuerfenster-Buttons zurБckgesetzt. Die VerzФgerungszeit
- zwischen Disconnect und Fenster-Schlieсen betrДgt standardmДсig 2 Sekunden und
- ist in der Datei FPAC.INI einstellbar (Parameter "AutoCloseDelay").
-
- Ъblicherweise sollte das erste Sessionfenster (Kanal 1) nicht geschlossen
- werden, wenn es disconnectet wurde. Die Defaulteinstellung fБr den hier
- beschriebenen Parameter ist deshalb:
-
- Session 1: Nicht schlieсen nach Disconnect
- Session 2-4: Schlieсen nach Disconnect
-
- Hinweis: Das Schlieсen eines Fensters wird durch Eintreffen der entsprechenden
- Connectstatus-Meldung "DISCONNECTED fm ..." ausgelФst. Das Fenster lДсt sich
- natБrlich anschlieсend wie gewohnt wieder Фffnen und schlieсt sich erst beim
- nДchsten Disconnect wieder.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.6.12. Block > Clipboard ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Blockbefehle -> Block > Clipboard":
-
- Aus einem Sessionfenster heraus kann ein markierter Bereich in die
- Zwischenablage kopiert werden. Dabei wird das aktuelle Fenster als Quelle
- verwendet. Ist kein Bereich markiert, so wird ein Fehlerhinweis angezeigt.
-
- Diese Funktion kann aus allen Fenstern heraus auch mit der Taste "Entf"
- ausgelФst werden (auсer im Editorfenster, dort ist es MLE-konform "CTRL-Entf").
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.6.13. Block speichern ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Blockbefehle -> Block speichern":
-
- Ein markierter Block kann gespeichert werden. Ist der gewДhlte Dateiname
- bereits vorhanden, so wird zuvor um BestДtigung zum Ъberschreiben nachgefragt.
- Alternativ kann man den neuen Text an eine bestehende Datei anhДngen.
-
- ACHTUNG: Andernfalls wird die Datei gleichen Namens Бberschrieben, d.h. ihr
- vorheriger Inhalt geht verloren !
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.6.14. Block drucken ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Blockbefehle -> Block drucken":
-
- Ein markierter Block kann gedruckt werden. Der Drucker wird Бber seinen
- Portnamen angesprochen (z.B. LPT1).
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.6.15. Markiertes Rufzeichen suchen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Rufzeichen suchen"
-
- Der markierte Block wird von Sonderzeichen gesДubert und die ersten
- zusammenhДngenden alphanumerischen Zeichen als Rufzeichen aufgefaсt. Ein
- Beispiel: Aus "DB5SH@DB0RBS" oder auch aus "DB5SH-3" wird dadurch die
- Zeichenkette "DB5SH" isoliert.
-
- Nach diesem Text wird anschlieсend in der Rufzeichenliste gesucht. Falls das
- Rufzeichen gefunden wurde, wird der betreffende Datenbankeintrag angezeigt.
- Andernfalls erscheint ein Hinweis, daс das Rufzeichen nicht gefunden wurde.
-
- Diese "Direktsuchfunktion" ist eine bequeme Variante der Suchfunktion in der
- Rufzeichenliste.
-
-
- ═══ 5.6.16. Buffer lФschen ═══
-
- "Blockbefehle -> Buffer lФschen"
-
- Nach RБckfrage wird das Sessionwindow gelФscht. Ein RБckscrollen in bereits
- gelesene Bereiche ist dann nicht mehr mФglich.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.7. Weitere Funktionen ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Weitere Funktionen (auсerhalb der KontextmenБs ):
-
- Einstellen der Hintergrundfarben:
-
- Um die Hintergrundfarbe eines Sessionwindows zu Дndern, benutzt man das
- OS/2-Systemprogramm "Farbpalette". Die gewБnschte Farbe wird aus der Palette
- heraus zur Session gezogen und dort "fallengelassen". In der Version OS/2 GA
- 2.1 mit den 256-Farb-Treibern funktioniert das allerdings nur mit einigen
- wenigen Grundfarben, Farbnuancen sind nicht genau einstellbar (das liegt wohl
- irgendwo an der MLE-Fensterklasse, FlexPacket/2 kann dafБr nix, hi).
-
- Die eingestellte Farbe wird getrennt fБr jede Session beim Programmende
- abgespeichert und beim nДchsten Programmstart wieder aktiviert.
-
- Nach folgender Systemfarbzuordnung werden die Farbwerte in der
- Initialisierungsdatei gespeichert (Quelle: OS2GPI.H):
-
- CLR_BLACK (-1) (Systemdefault fБr Schrift)
- CLR_BLUE 1
- CLR_RED 2
- CLR_PINK 3
- CLR_GREEN 4
- CLR_CYAN 5
- CLR_YELLOW 6
- CLR_NEUTRAL 7
- CLR_DARKGRAY 8
- CLR_DARKBLUE 9
- CLR_DARKRED 10
- CLR_DARKPINK 11
- CLR_DARKGREEN 12
- CLR_DARKCYAN 13
- CLR_BROWN 14
- CLR_PALEGRAY 15 (Systemdefault fБr Buttons und MenБs)
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6. Monitorfenster ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Allgemeines zum Monitor-Rahmenfenster
-
- Das Monitor-Rahmenfenster bildet die Дuсere Begrenzung (und ist damit ein
- sogenanntes "Parent-Window") fБr zwei weitere "Unterfenster" (auf gut Englisch
- heiсt sowas "Child-Window"), die sich den Platz im Innern teilen:
-
- - das Monitor-Datenfenster und
- - die MHEARD-Liste
-
- Beide Fenster liegen gleichberechtigt innerhalb des Monitor-Rahmenfensters und
- verschwinden bzw. tauchen gemeinsam auf, wenn der Rahmen verdeckt bzw. aktiv
- gemacht wird. Oben befindet sich immer das Monitor-Datenfenster, unten die
- MHEARD-Liste.
-
- Diese beiden Fenster kФnnen aber auch jeweils den vollen Monitor-Rahmen
- ausfБllen, wobei dann das jeweils andere Unterfenster verdeckt ist (somit sind
- dann nur Monitor-Datenfenster bzw. nur MHEARD-Liste sichtbar). Diese Funktion
- kann wahlweise durch einen Doppelclick ins jeweils bevorzugte "Unterfenster"
- oder auch durch eine Funktion in den KontextmenБs ausgelФst und wieder
- rБckgДngig gemacht werden (KontextmenБ immer via rechte Maustaste...).
-
- Die horizontale Begrenzungslinie zwischen den beiden "Unterfenstern" lДсt sich
- mit der Maus wie ein normaler Fensterrahmen anfassen und verschieben. Das
- jeweils andere Unterfenster paсt sich dann den neuen Gegebenheiten an. Die Lage
- der Begrenzungslinie wird Бbrigens beim Programmende gespeichert und erscheint
- beim nДchsten Programmstart somit wieder an der gleichen Stelle.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.1. Monitor-Datenfenster ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Monitor-Datenfenster
-
- Dieses Fenster verhДlt sich prinzipiell wie ein Sessionfenster (es stellt den
- TNC-Kanal 0 dar). Bei der Eingabe von Kommandos und Text (letzteres kommt eher
- selten vor) sowie der Zusatzfunktionen gilt das bereits fБr die Sessionswindows
- beschriebene. Der Monitor hat seinen Namen daher, daс er beim Aktivieren der
- TNC-Funktion "M" sДmtliche auf der QRG empfangenen Daten anzeigen (bzw.
- mitschreiben) kann. Dazu ist im Steuerfenster die Funktion "TNC -> Monitor an"
- zu aktivieren oder im Monitorfenster das Kommando "M UISC" einzugeben. Zum
- genauen Format des M-Befehls siehe Bedienungsanleitung des TNC oder auch die
- Datei HOSTMODE.HLP.
-
- Als Unterfenster zum Monitor-Rahmenfenster teilt sich das Monitor-Datenfenster
- den Platz mit der MHEARD-Liste, zur Aufteilung der RДumlichkeiten siehe auch
- Monitor-Rahmenfenster.
-
- Die Funktionen innerhalb des Monitordaten-KontextmenБs entsprechen denen der
- Session-KontextmenБs, ich gehe hier daher nicht nДher darauf ein.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.2. MHEARD-Liste ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- MHEARD-Liste
-
- Die MHEARD-Liste ist eine Ъbersicht der zuletzt gehФrten Stationen mit der
- Anzahl der jeweils gehФrten Pakete pro QSO- bzw. Headertyp. Diese Liste wird
- (solange der TNC-Monitor eingeschaltet ist) laufend aktualisiert und in einem
- Unterfenster des Monitor-Rahmenfensters dargestellt, zur Aufteilung der
- RДumlichkeiten siehe Monitor-Rahmenfenster.
-
- Auch die MHEARD-Liste hat ein eigenes KontextmenБ, in dem der Zeichensatz und
- auch die Darstellung der Unterfenster innerhalb des Monitor-Rahmenfensters
- eingestellt werden kann. Ein Aufruf des KontextmenБs erfolgt wie gewohnt mit
- der rechten Maustaste (oder notfalls Бber die Taste TAB, falls die Maus mal
- wieder klemmt). Im KontextmenБ ist auсerdem einstellbar, ob die MHEARD-Liste
- mit oder ohne Zeiteintrag dargestellt werden soll.
-
- Fremde MHEARD-Header werden Бbrigens in einer anderen Farbe dargestellt als
- eigene (Rx oder Tx). Man kann so auf einen Blick leicht erkennen, wie weit man
- am Gewimmel auf der QRG selbst beteiligt ist... Diese Farben lassen sich in der
- Datei FPAC.INI einstellen. Standard ist CLR_BLACK fБr fremde Header und CLR_RED
- fБr eigene.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 7. Editor ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Editor
-
- Um nicht auf einen externen ASCII-Editor angewiesen zu sein, ist im Programm
- ein kleiner ASCII-Editor eingebaut. Er wird durch Druck auf F8 aktiviert und
- bietet derzeit die Funktionen "Laden", "Speichern" und "Info". Ferner kann man
- die Option "Wordwrap" (automatischer Textumbruch) ein-/ und ausschalten. Die
- GrФсe des Textbuffers ist derzeit auf 64kB begrenzt, was allerdings fБr die
- meisten PR-Anwendungen ausreichen dБrfte.
-
- Auch der Editor hat Бbrigens ein kontextbezogenes Popop-MenБ, das durch Druck
- auf die rechte Maustaste aufgerufen wird. Da die dort verfБgbaren Funktionen
- exakt denen der MenБleiste entsprechen, gehe ich hier nicht nДher darauf ein...
-
-
- ═══ 7.1. MenБ "Datei" ═══
-
- EditormenБ "Datei"
-
- In diesem MenБ sind die Funktionen zum Laden und Speichern der Editordatei
- untergebracht.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 7.1.1. Neu ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Neu":
-
- Der Editorbuffer wird gelФscht, als Dateinamen wird "NONAME.TXT"
- voreingestellt. Falls sich der Editorbuffer geДndert hatte, wird angeboten, den
- Buffer zuvor zu sichern.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 7.1.2. Laden ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Laden":
-
- Es wird nach einem Dateinamen gefragt, der in den Editorbuffer geladen wird.
- Falls sich der Text im aktuellen Buffer geДndert hat, so wird vor dem Speichern
- angeboten, ihn jetzt zu sichern.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 7.1.3. Speichern ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Speichern, Speichern als":
-
- Dieser MenБpunkt ist nur aktiv, wenn sich mindestens 1 Byte im Editorbuffer
- befindet.
-
- "Speichern" sichert den Editorbuffer ohne RБckfrage unter dem Namen, unter dem
- zuletzt geladen wurde. Die bestehende Datei wird dabei Бberschrieben.
-
- Bei "Speichern als" wird nach einem Namen gefragt, unter dem der aktuelle
- Textbuffer abgespeichert werden soll. Vorgabe ist der zuletzt vergebene Name.
- Ist eine Datei mit dem angegebenen Namen bereits vorhanden, so wird gefragt, ob
- Бberschrieben, angehДngt oder abgebrochen werden soll.
-
- ACHTUNG: Falls im Text keine "harten" ZeilenumbrБche eingegeben wurden (d.h.
- Flieсtext mittels "Wordwrap" eingegeben wurde), so wird der Buffer auch ohne
- jegliche Formatierung abgespeichert, im Extremfall als eine einzige, lange
- Zeile. Die entstehende Datei sollte nicht per ASCII-Send verschickt werden, da
- sie auf der EmpfДngerseite u.U. nicht mehr lesbar ist. Das betreffende Feature
- ("Abspeichern mit Formatierung") ist derzeit noch nicht aktivierbar (MLE_EXPORT
- tuts noch nicht so recht, hi).
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 7.1.4. Info ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Info":
-
- Hier wird die derzeitige GrФсe des Textes im Editorbuffer angezeigt. Es wird
- auch gezeigt, ob sich der Editorbuffer seit dem letzten Laden oder Speichern
- geДndert hat.
-
-
- ═══ 7.2. MenБ "Edit" ═══
-
- EditormenБ "Edit"
-
- In diesem MenБ sind die Funktionen untergebracht, die das Bearbeiten von
- markierten TextblФcken, dem Clipboard sowie den Texttransfer via die QRG
- betreffen. Die Block-bezogenen Befehle sind nur anwДhlbar, wenn auch ein Block
- markiert ist.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 7.2.1. Buffer versenden ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Buffer versenden":
-
- Der Inhalt des Editwindows wird als ASCII-Datei an einen Kanal des TNC
- verschickt. Dazu wird eine TemporДratei "EDITSEND.$$$" angelegt und dann
- versendet, als ob "Asciifile versenden" im HauptmenБ aufgerufen worden wДre.
- Die Einstellungen kФnnen wДhrend des Sendens deshalb auch vom HauptmenБ aus via
- "Sendparameter Дndern" geДndert werden (siehe dort). Es wird immer an das
- zuletzt aktive Sessionwindow geschickt.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 7.2.2. Block > Clipboard ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Block > Clipboard":
-
- Ein evtl. markierter Block im Editwindow wird ins Clipboard kopiert.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 7.2.3. Block versenden ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Block versenden":
-
- Der Inhalt eines markierten Blockes wird versendet. Details siehe unter "Buffer
- versenden".
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 7.2.4. Block drucken ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Block drucken":
-
- Der Inhalt eines markierten Blockes wird gedruckt. Der Drucker wird dabei
- direkt Бber seinen Schnittstellen-Namen angesprochen (z.B. LPT1), ein
- PM-Interface fehlt noch.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 7.2.5. Block speichern ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Block speichern":
-
- Der Inhalt eines markierten Blockes kann auf Platte gespeichert werden. Falls
- die benannte Datei schon existiert, wird abgefragt, ob sie Бberschrieben oder
- durch den neuen Text erweitert (angehДngt) werden soll.
-
-
- ═══ 7.2.6. Block einfБgen ═══
-
- "Block einfБgen":
-
- Dieser MenБpunkt ist nur aktiv, wenn sich Text im Clipboard befindet.
-
- Ein im Clipboard befindlicher Text wird an der Cursorposition eingefБgt.
-
-
- ═══ 7.3. MenБ "Einstellungen" ═══
-
- EditormenБ "Einstellungen":
-
- Hier befinden sich UntermenБs, Бber die einige Editorparameter geДndert werden
- kФnnen.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 7.3.1. Wordwrap ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Wordwrap":
-
- Hier kann der automatische Wortumbruch ein-/ausgeschaltet werden. Bei
- eingeschaltetem Wortumbruch kann Text fortlaufend ohne Zeilentrenner eingegeben
- werden, ist beim Speichern dann allerdings unformatiert (s.o.). Wordwrap sollte
- daher im Moment noch mit Vorsicht benutzt werden, da es beim Abspeichern eines
- Textes, in dem keine "harten" UmbrБche enthalten sind, zu "Endloszeilen" kommen
- wБrde, die via PR nicht vernБnftig verarbeitet werden kФnnen.
-
- Beim Editieren von bestehenden Nachrichten sollte der Wortumbruch ausgeschaltet
- sein, um eine bestehende Formatierung bei zu kleinem Editorfenster nicht falsch
- anzuzeigen.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 7.3.2. Statuszeile ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Statuszeile":
-
- Dieser MenБpunkt ist derzeit noch nicht anwДhlbar.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 7.3.3. Textfont ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- "Textfont":
-
- Hier kann wie in den Sessionwindows ein Font fБr das Editorwindow ausgewДhlt
- werden. Sinnvoll sind eigentlich nur die Monospaced-Fonts (Prop-Fonts machen
- die Formatierung kaputt).
-
- Zu empfehlen: SYS_VIO und COURIER, notfalls auch SYSTEM MONOSPACED.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 8. Tips und allgemeine Hinweise ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Hier stehen - in zwangloser Reihenfolge - allgemeine Anmerkungen und Tips, die
- zur leichteren Arbeit mit FlexPacket/2 etwas beitragen sollen.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 8.1. Erste Hilfe - was tun, wenn... ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Was tun, wenn
-
- FlexPacket/2 nicht startet, gar kein Fenster auf der WPS erscheint
-
- a) Sind die Einstellungen in FPAC.INI so verstellt, daс keine Fenster
- angezeigt werden kФnnen ? Um das auszuschlieсen, am besten die Datei
- FPAC.INI lФschen, sie wird dann mit Defaultwerten neu angelegt.
-
- b) Zeigt das Programmobjekt auf der WPS wirklich auf FPAC.EXE und das
- Startup-Verzeichnis in den Einstellungen dorthin, wo FPAC.EXE steht ?
-
- FlexPacket/2 startet, aber ein Hinweis erscheint, daс FPAC.INI fehlt
-
- Das ist nicht schlimm, FlexPacket/2 verwendet dann Defaultwerte und
- speichert die neue INI-Datei beim nДchsten Programmende korrekt ab.
- Einfach bestДtigen und weitermachen.
-
- FlexPacket/2 startet, aber eine Fehlermeldung erscheint, daс die serielle
- Schnittstelle nicht aktiviert werden konnte
-
- Das Fehlerfenster bietet hier gleich eine ganze Liste der mФgliche
- Ursachen mit an:
-
- a) Ist fБr die gewБnschte serielle Schnittstelle in der CONFIG.SYS
- alles korrekt eingestellt ? Laufen andere Programme mit dieser
- Einstellung ?
-
- b) Ist es Бberhaupt die richtige Schnittstelle (an COM1 hДngt z.B.
- meist die Maus) ?
-
- c) Wird die Schnittstelle gerade von einem anderen Programm belegt ?
-
- Man sollte Punkt fБr Punkt durchtesten, die
- Einstellungen->Schnittstelle БberprБfen und dann
- Einstellungen->Schnittstellen-RESET ausfБhren, bis es klappt.
-
- FlexPacket/2 startet, aber die Dialogbox <TNC initialisieren> bleibt aktiv
-
- FlexPacket/2 hat dann ernste Probleme, den TNC in den Hostmodus zu
- schalten.
-
- a) Beherrscht der TNC den Hostmodus ? (TAPR klappt nicht !!!)
-
- b) Stimmen die Schnittstelleneinstellungen von TNC und FlexPacket/2
- Бberein ? Siehe dazu auch die Anmerkungen im Kapitel
- Schnittstellen-Einstellung.
-
- c) Ist der TNC noch im Warm-Up (Aufbau der Heardliste dauert z.T. bei
- der Firmware und langsamer TNC-CPU einige Sekunden). FlexPacket/2
- beenden, warten und dann nochmal probieren.
-
- d) Wird das richtige Kabel zwischen TNC und PC verwendet ?
-
- e) Notfalls TNC aus- und wieder einschalten, warten und nochmal
- probieren.
-
- Das Logbuch scheinbar nicht mehr weitergefБhrt wird
-
- Die Logbuch-Datei wurde dann wohl mit einem ASCII-Editor bearbeitet,
- der ein EOF ($1A) ans Dateiende hДngt. Ich schreibe "scheinbar", denn
- weitere Eintragungen von FlexPacket/2 erfolgen jetzt hinter dem
- EOF-Zeichen und sind dadurch "unsichtbar". Abhilfe siehe FPAC.LOG.
-
- Oft RESYNCs auftreten (z.B. beim Aufrufen CPU-intensiver Programme von der WPS
- aus, wДhrend FlexPacket lДuft)
-
- Vermutlich stimmt die Einstellung des Handshake-Parameters nicht.
- Dadurch findet kein Handshake zwischen TNC und PC statt und es kФnnen
- Zeichen bei der seriellen DatenБbertragung verloren gehen.
-
- Bei der Schnittstellen-Einstellung "Hardware-Handshake": Kann der
- verwendete TNC Hardware-Handshake ausfБhren und wird ein min.
- 5-adriges, korrekt verdrahtetes Kabel verwendet ?
-
- Bei Software-Handshake: Ist der TNC auf Software-Handshake in beide
- Ъbertragungsrichtungen eingestellt (i.A. mit ESC Z 3) ?
-
- Hinweis: Bei meinem Rechner treten generell Resync-Probleme auf, wenn
- ich ein PR-Programm an meiner Schnittstelle COM4 betreibe, die die
- "hohe" Interruptleitung IRQ 11 benutzt (obwohl in der CONFIG.SYS
- korrekt eingestellt und hardwareseitig korrekt verdrahtet) und einen
- Fifo-UART 16550 verwendet. Nach dem Wechsel auf COM2 mit IRQ3 und
- UART 16450 war alles i.O., seitdem treten faktisch keine Resyncs mehr
- auf. Auch ein befreundeter OM konnte das gleiche Problem auf die
- gleiche Weise lФsen. Woher das genau kommt, bzw. ob das eine
- Eigenheit dieser Systeme (hohe Interrupts oder Fifo-UART ?) ist oder
- ein generelles Problem, ist noch unklar.
-
- Auch durch Verwendung eines anderen Schnittstellentreibers als
- COM.SYS (z.B. die neueren Versionen des Shareware-Programmes
- "SIO.SYS") ist ein Resync-Problem ggf. in den Griff zu bekommen (ich
- selbst verwende allerdings die Original-IBM-Treiber ohne Probleme).
-
- Eine andere MФglichkeit, Resyncs zu reduzieren, ist es, den
- Datendurchsatz der seriellen Schnittstelle zu verringern. Das klappt
- am einfachsten, indem man den Monitor auf die Anzeige von
- Headerframes beschrДnkt (M S). Notfalls auch durch komplettes
- Abschalten des Monitors (M N). Dann tun allerdings auch QRV-Monitor
- und MEARD-Liste nicht mehr ! Diese Anweisungen gehФren in einem
- solchen Notfall in die Datei TNC.INI.
-
- Und eine weitere "NotlФsung" ist es, die MHEARD-Liste abzuschalten,
- das reduziert die CPU-Belastung des V24-Threads um ein paar
- Prozent... Dieses Flag steht in der FPAC.INI, Zeilennummer dort:
- siehe Anhang.
-
-
- ═══ 8.2. Arbeit mit kleinen BildschirmauflФsungen ═══
-
- Was tun bei zuwenig Platz auf der WPS ?
-
- FБr diejenigen OM's, die FlexPacket/2 auf einem Laptop benutzen oder die aus
- sonstigen GrБnden ihr OS/2 auf kleinen Bildschirmen und/oder unter der
- VGA-StandardauflФsung 640x480 betreiben, sind folgende Tips gedacht.
-
- Generell geht es darum, mit dem Platz der OberflДchenobjekte sparsam umzugehen.
- Folgende Maсnahmen sind dazu geeignet:
-
- - Kleine Fonts fБr Sessions, Monitor und Editor (empfehlenswert
- ist hier der Font SYSTEM VIO in den GrФсen 2 bis 5).
- Er ist ab OS/2 2.1 fБr die WPS und deren Programme verfБgbar.
-
- - Verkleinerung des Steuerfensters auf Titelzeile und MenБleiste.
- Durch "Hochschieben" des unteren Fensterrandes wird das Steuerfenster
- zum schmalen Balken. SДmtliche Programmfunktionen bleiben verfБgbar
- (Fensteranwahl z.B. via F-Tasten oder "Fenster->Session"), allerdings
- fehlt der schnelle GesamtБberblick Бber den Status der 4 Sessions.
-
- - Abschalten der horizontalen Scrollbalken fБr Sessions und Monitor (ist
- Defaulteinstellung !). Ъber das "HorzScrollBarFlag" in der FPAC.INI
- (Zeilennummer siehe Beschreibung der FPAC.INI) lassen sich die unteren
- Scrollbalken abschalten.
-
- - Abschalten der Linkstatuszeilen der Sessionfenster. Hier ist natБrlich
- auch ein Informationsverlust in Kauf zu nehmen (Linkstatus dann nur noch
- Бber ESC-L bzw. via "Sessioninfo" einsehbar.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 9. Anhang ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Anhang
-
- Na gut, wie sollte denn eine ONLINE-Hilfe anders enden als mit der Beschreibung
- der Dateiformate und sonstigen Details fБr ganz neugierige YLs, XYLs und OMs...
-
- Wenn alles gut lДuft, kann dieses Kapitel also getrost ignoriert werden.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 9.1. Dateiformate ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Die Dateien und deren Formate
-
- FlexPacket/2 verwendet fБr diverse Einstellungen und Zusatzfunktionen
- zusДtzliche Dateien, deren Formate im folgenden beschreiben wird.
-
- Alle Dateien werden im ASCII-Format gespeichert, sodaс sie mit dem Befehl TYPE
- eingesehen und z.T. auch mit einem ASCII-Editor (z.B. EPM, E, oder dem
- eingebauten F8) geДndert werden kФnnen.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 9.1.1. FPAC.EXE - Programmdatei ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- FPAC.EXE - Programmdatei
-
- In dieser Datei stecken das PM-Programm und all seine Resourcen. Um es von der
- Kommandozeile aus zu starten, einfach "FPAC" eingeben.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 9.1.2. FPAC.CON - Connectliste ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- FPAC.CON - Connectliste
-
- In dieser Datei stehen die Verbindungen, die man durch Anklicken der
- Connectliste "automatisch" herstellen kann. Eine Zeile mit "#" am Anfang wird
- als reiner Kommentar gewertet und nicht angezeigt. Jede andere Zeile ist gleich
- aufgebaut - hier ein kleines Beispiel fБr eine Connectlistendatei:
-
- # Das hier ist die Connectliste von: MYCALL, QTH: NOWHERE
- DB0RBS via DB0EQ : 438.300 Box Schwieberdingen via Stromberg
- DB0HP via DB0ID : 438.525 Digi Plettenberg via Stgt. Fernsehturm
- DB0LX-1 : 438.425 Box Ludwigsburg
-
- Wichtig ist dabei zunДchst der Teil bis zum Doppelpunkt. Hier muss das zu
- connectende Call und ggf. die Linkstrecke ("via") stehen, so, als ob man einen
- C-Befehl ans TNC eingibt (siehe auch TNC-Handbuch).
-
- Hinter dem Doppelpunkt muс dann die Frequenz des Digis folgen, die durch
- mindestens ein Leerzeichen abgeschlossen wird. Die Angabe der Frequenz ist
- deshalb wichtig, da nur so das Logbuch korrekt gefБhrt werden kann !
-
- Anschlieсend kФnnen dann weitere Angaben folgen, die die Connectliste etwas
- erlДutern (sinnvoll sind hier Digi- bzw. Boxinfo).
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 9.1.3. FPAC.INI - Initialisierungsdatei ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- FPAC.INI - Initialisierungsdatei
-
- In dieser Datei speichert FlexPacket/2 alle Einstellungen, die es von einem
- Programmlauf zum nДchsten erhalten mФchte. Die Datei ist im ASCII-Format
- gehalten, sodaс sie mit einem Editor (F8, E, EPM oder Дhnliches) notfalls
- geДndert werden kann. Das ist normalerweise allerdings nicht erforderlich.
-
- Zum Format: jeder Eintrag stellt eine Zeile der Datei dar, [xxx] sind die
- Defaultwerte, die beim Fehlen von FPAC.INI angenommen werden.
-
- Z# Default Bedeutung
- -------------------------------------
- 01. [...] Versionsnummer von FlexPacket
-
- 02. [020] Main Window Pos.X in Pixel
- 03. [020] " Pos.Y
- 04. [304] " Size.X in Pixel
- 05. [090] " Size.Y
-
- 06. [10.System Proportional] Font: Steuerfenster.TitleBar
- 07. [10.System Proportional] Font: Steuerfenster.Menu
- 08. [10.System Proportional] Font: Session.TitleBar
- 09. [10.System Proportional] Font: Session.Menu
- 10. [2.System VIO] Font: Stationstext unter den Sessionbuttons
- 11. [10.System VIO] Font: MHEARD-Liste
-
- 12. [068] Monitor Window Pos.X in Pixel
- 13. [240] " Pos.Y
- 14. [500] " Size.X in Pixel
- 15. [220] " Size.Y
- 16. [000] " Monitor (0=aus, 8=sichtbar)
- 17. [ul?] " Textfarbe
- 18. [ul?] " Hintergrundfarbe
- 19. [000] " Klingeldauer in ms (0 = Klingel aus)
- 20. [000] " Datenklick (0/1 = Klick aus/ein)
- 21. [000] " ConnectBell (0/1 = Bell aus/ein)
- 22. [000] " Popup-Click (0/1 = Bell aus/ein)
- 23. [005] Anzahl Timerticks, bis Mon gepollt wird - Status Busy
- 24. [005] Anzahl Timerticks, bis Mon gepollt wird - Status Active
- 25. [005] Anzahl Timerticks, bis Mon gepollt wird - Status Standby
- 26. [4.System VIO] Font fБr Monitor-Clientwindow
-
- 27. [068] Session 1 Pos.X in Pixel
- 28. [240] " Pos.Y
- 29. [500] " Size.X in Pixel
- 30. [220] " Size.Y
- 31. [000] " Sichtbarkeit (0=aus, 8=sichtbar)
- 32. [ul?] " Textfarbe
- 33. [ul?] " Hintergrundfarbe
- 34. [000] " Klingeldauer in ms (0 = Klingel aus)
- 35. [000] " Datenklick (0/1 = Klick aus/ein)
- 36. [000] " ConnectBell (0/1 = Bell aus/ein)
- 37. [000] " Popup-Click (0/1 = Bell aus/ein)
- 38. [005] Anzahl Timerticks, bis S1 gepollt wird - Status Busy
- 39. [005] Anzahl Timerticks, bis S1 gepollt wird - Status Active
- 40. [005] Anzahl Timerticks, bis S1 gepollt wird - Status Standby
- 41. [...] " Textfont.fsSelection (Session 1-Zeichensatz)
- 42. [...] " Textfont.lMatch
- 43. [...] " Textfont.szFacename
- 44. [...] " Textfont.idRegistry
- 45. [...] " Textfont.usCodePage
- 46. [...] " Textfont.lMaxBaselineExt
- 47. [...] " Textfont.lAveCharWidth
- 48. [...] " Textfont.fsType
- 49. [...] " Textfont.fsFontUse
-
- 50. [068] Session 2 Pos.X in Pixel
- 51. [240] " Pos.Y
- 52. [500] " Size.X in Pixel
- 53. [220] " Size.Y
- 54. [000] " Sichtbarkeit (0=aus, 8=sichtbar)
- 55. [ul?] " Textfarbe
- 56. [ul?] " Hintergrundfarbe
- 57. [000] " Klingeldauer in ms (0 = Klingel aus)
- 58. [000] " Datenklick (0/1 = Klick aus/ein)
- 59. [000] " ConnectBell (0/1 = Bell aus/ein)
- 60. [000] " Popup-Click (0/1 = Bell aus/ein)
- 61. [005] Anzahl Timerticks, bis S2 gepollt wird - Status Busy
- 62. [005] Anzahl Timerticks, bis S2 gepollt wird - Status Active
- 63. [005] Anzahl Timerticks, bis S2 gepollt wird - Status Standby
- 64. [...] " Textfont.fsSelection (Session 2-Zeichensatz)
- 65. [...] " Textfont.lMatch
- 66. [...] " Textfont.szFacename
- 67. [...] " Textfont.idRegistry
- 68. [...] " Textfont.usCodePage
- 69. [...] " Textfont.lMaxBaselineExt
- 70. [...] " Textfont.lAveCharWidth
- 71. [...] " Textfont.fsType
- 72. [...] " Textfont.fsFontUse
-
- 73. [068] Session 3 Pos.X in Pixel
- 74. [240] " Pos.Y
- 75. [500] " Size.X in Pixel
- 76. [220] " Size.Y
- 77. [000] " Sichtbarkeit (0=aus, 8=sichtbar)
- 78. [ul?] " Textfarbe
- 79. [ul?] " Hintergrundfarbe
- 80. [000] " Klingeldauer in ms (0 = Klingel aus)
- 81. [000] " Datenklick (0/1 = Klick aus/ein)
- 82. [000] " ConnectBell (0/1 = Bell aus/ein)
- 83. [000] " Popup-Click (0/1 = Bell aus/ein)
- 84. [005] Anzahl Timerticks, bis S3 gepollt wird - Status Busy
- 85. [005] Anzahl Timerticks, bis S3 gepollt wird - Status Active
- 86. [005] Anzahl Timerticks, bis S3 gepollt wird - Status Standby
- 87. [...] " Textfont.fsSelection (Session 3-Zeichensatz)
- 88. [...] " Textfont.lMatch
- 89. [...] " Textfont.szFacename
- 90. [...] " Textfont.idRegistry
- 91. [...] " Textfont.usCodePage
- 92. [...] " Textfont.lMaxBaselineExt
- 93. [...] " Textfont.lAveCharWidth
- 94. [...] " Textfont.fsType
- 95. [...] " Textfont.fsFontUse
-
- 96. [068] Session 4 Pos.X in Pixel
- 97. [240] " Pos.Y
- 98. [500] " Size.X in Pixel
- 99. [220] " Size.Y
- 100. [000] " Sichtbarkeit (0=aus, 8=sichtbar)
- 101. [ul?] " Textfarbe
- 102. [ul?] " Hintergrundfarbe
- 103. [000] " Klingeldauer in ms (0 = Klingel aus)
- 104. [000] " Datenklick (0/1 = Klick aus/ein)
- 105. [000] " ConnectBell (0/1 = Bell aus/ein)
- 106. [000] " Popup-Click (0/1 = Bell aus/ein)
- 107. [005] Anzahl Timerticks, bis S4 gepollt wird - Status Busy
- 108. [005] Anzahl Timerticks, bis S4 gepollt wird - Status Active
- 109. [005] Anzahl Timerticks, bis S4 gepollt wird - Status Standby
- 110. [...] " Textfont.fsSelection (Session 4-Zeichensatz)
- 111. [...] " Textfont.lMatch
- 112. [...] " Textfont.szFacename
- 113. [...] " Textfont.idRegistry
- 114. [...] " Textfont.usCodePage
- 115. [...] " Textfont.lMaxBaselineExt
- 116. [...] " Textfont.lAveCharWidth
- 117. [...] " Textfont.fsType
- 118. [...] " Textfont.fsFontUse
-
- 119. [068] Editor Pos.X in Pixel
- 120. [240] " Pos.Y
- 121. [500] " Size.X in Pixel
- 122. [220] " Size.Y
- 123. [000] " Sichtbarkeit (0=aus, 8=sichtbar)
- 124. [ul?] " Textfarbe
- 125. [ul?] " Hintergrundfarbe
- 126. [...] " Textfont.fsSelection (Editor-Zeichensatz)
- 127. [...] " Textfont.lMatch
- 128. [...] " Textfont.szFacename
- 129. [...] " Textfont.idRegistry
- 130. [...] " Textfont.usCodePage
- 131. [...] " Textfont.lMaxBaselineExt
- 132. [...] " Textfont.lAveCharWidth
- 133. [...] " Textfont.fsType
- 134. [...] " Textfont.fsFontUse
-
- 135. [...] " Textfont.fsSelection (Stardard-MLE-Zeichensatz)
- 136. [...] " Textfont.lMatch
- 137. [...] " Textfont.szFacename
- 138. [...] " Textfont.idRegistry
- 139. [...] " Textfont.usCodePage
- 140. [...] " Textfont.lMaxBaselineExt
- 141. [...] " Textfont.lAveCharWidth
- 142. [...] " Textfont.fsType
- 143. [...] " Textfont.fsFontUse
-
- 144. [001] InitComPort (1 = COM-Schnittstelle initialisieren, 0 = nicht)
- 145. [512] Nummer des Seriellen Ports (COM1/2/3/4 = 509/510/511/512)
- 146. [518] Baudrate (2400/4800/9600/38400 = 516/517/518/519/520)
- 147. [522] Databits (7/8 = 521/522)
- 148. [523] Parity (NONE/EVEN/ODD = 523/524/525)
- 149. [526] Stopbits (1/2 = 526/527)
- 150. [760] Handshake (760=RTS/CTS 761=XON/XOFF)
-
- 151. [010] Anzahl ungesendete Frames, bei der der ASCII-Versand pausiert
- 152. [020] Kanal 1 : ASCII-Sendegeschwindigkeit in Byte/s
- 153. [020] Kanal 2 : "
- 154. [020] Kanal 3 : "
- 155. [020] Kanal 4 : "
-
- 156. [001] Anzeige des History-MLEs bei Texteingabe (0=aus, 1=ein)
- 157. [000] Anzeige der History-Listbox bei Kommandoeingabe
- 158. [025] Zeit in s, bis Standby-Status einer Session eintritt
- 159. [050] Anzahl Timerticks, bis ESC-L-Polling angefordert wird
- 160. [001] Anzeige der Linkstatuszeile in den Sessions ?
- 161. [001] ESC-G-Polling abschalten, wenn Session-PopupMenБ aktiv ?
- 162. [001] Cursorposition festhalten, wenn Sessionfenster scrollt ?
- 163. [001] Texteingabe-MLE in der HФhe automatisch anpassen (AutoResize)
- 164. [000] Echo-Status in den Session-Eingabedialogen merken ?
- 165. [001] Session-Texteingabe mit RETURN oder mit CTRL-Enter beenden ?
- 166. [003] Max. Anzahl Retrys, bis RESYNC eingeleitet wird
- 167. [005] Zeit in s, bis Standarddialog durch TimeOut beendet wird
- 168. [000] Verhalten bei CR im Sessionfenster (1=CR senden, 0=Dialog)
- 169. [001] Init-Befehle an TNC anzeigen (z.B. I, K usw., 0/1 = nein/ja)
- 170. [001] Texteingabe-Fenster auf max. 80 Spalten Breite begrenzen
- 171. [001] DCBInfo.Flag1 fБr Hardware-HS-Porteinstellung
- 172. [064] DCBInfo.Flag2 "
- 173. [002] DCBInfo.Flag3 "
- 174. [250] PACLEN (max. GrФсe eines Tx-Frames beim ASCII-Filetransfer)
- 175. [001] Automatisches 7plus-Logging aktiv (0/1)
- 176. [001] Auto-Backup bei 7plus-Logging aktiv (0/1)
- 177. [001] Automatisches GoText-Logging aktiv (0/1)
- 178. [001] Auto-Backup bei GoText-Logging aktiv (0/1)
- 179. [001] LogExpandCR: Im Logfile CR durch CR/LF ersetzen ? (0/1)
- 180. [001] Infodialog anzeigen, wenn Dateien gesichert wurden ? (derzeit immer 1)
- 181. [001] Infodialog anzeigen, wenn Dateien gesendet wurden ? (0/1)
- 182. [001] Infodialog anzeigen, wenn ins Clipboard exportiert wurde ? (derzeit immer 1)
- 183. [060] Wartezeit am Programmende in 1/10s, bis alle Threads beendet sind.
- 184. [000] Horizontalen Scrollbalken in den Sessions anzeigen ? (0/1)
- 185. [001] Mheard-Liste mit Zeiteintrag darstellen ? (0/1)
- 186. [001] Mheard-Liste verwalten ? (0/1)
- 187. [000] Wordwrap in den MLE-Sessionfenstern ? (0/1)
-
- 188. [CLR_PALEGRAY] Hintergrundfarbe fБr Steuerfensterbuttons (standard)
- 189. [CLR_RED] Hintergrundfarbe fБr Steuerfensterbuttons (neue Session-Daten)
-
- 190. [CLR_PALEGRAY] Hintergrundfarbe fБr Mheard-Liste
- 191. [CLR_BLACK] Textfarbe fБr Mheard-Liste
- 192. [CLR_RED] Textfarbe fБr Mheard-Liste, eigene Frames
-
- 193. [080] Wartezeit in Timerticks (1/40s), bis AutoClose nach Disconnect
- 194. [000] Session 1: Fenster nach Disconnect schlieсen ? (0/1)
- 195. [001] Session 2: "
- 196. [001] Session 3: "
- 197. [001] Session 4: "
-
- 198. [100] Dargestellte HФhe des Monitors im Rahmenfenster [Prozent]
- 199. [060] HФhe des Monitors im Rahmenfenster, wenn Fenstersplit aktiv [Prozent]
-
- 200. [001] Connecttext versenden (0=nein, 1=ja)
- 201. [FPAC.CTX] Connecttext-Dateiname
-
- 202. [""] MyCall (eigenes Rufzeichen)
- 203. [001] Flag: MyCall-SSID vor aktivem Connect erzeugen ? (0/1)
-
- 204. [001] Session 1 : Fernsteuern mФglich ? (0/1)
- 205. [001] Session 2 : "
- 206. [001] Session 3 : "
- 207. [001] Session 4 : "
-
- 208. [001] QmonTitle = Anzeige von gefundenen QRV-Calls im Monitor-Titel (0/1)
- 209. [001] QmonBell = Klingeln bei gefundenen QRV-Calls (0/1)
- 210. [000] QRV-Monitor Nr.1 aktiviert (0/1)
- 211. [000] QRV-Monitor Nr.2 aktiviert
- 212. [000] QRV-Monitor Nr.3 aktiviert
- 213. [000] QRV-Monitor Nr.4 aktiviert
- 214. [ 000] QRV-Monitor Nr.5 aktiviert
- 215. [fm NOCALL] QRV-Monitorstring Nr.1
- 216. [ ] QRV-Monitorstring Nr.2
- 217. [ ] QRV-Monitorstring Nr.3
- 218. [ ] QRV-Monitorstring Nr.4
- 219. [ ] QRV-Monitorstring Nr.5
-
- 220. [*.TXT] Suchpfad fБr Editordatei
- 221. [*.TXT] Suchpfad fБr ASCII-Sendedatei
- 222. [*.LOG] Suchpfad fБr Logfiles
- 223. [*.BLK] Suchpfad fБr gespeicherte TextblФcke
- 224. [LPT1] Bezeichnung des Default-Druckerports
- 225. [.] Verzeichnis fБr automatisches 7plus-Logging (. = aktuelles)
- 226. [.] Verzeichnis fБr automatisches GoText-Logging (. = aktuelles)
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 9.1.4. FPAC.LOG - Logbuch ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- FPAC.LOG - Das Logbuch
-
- In dieser Datei speichert FlexPacket/2 laufende Informationen Бber den
- Verbindungsauf- und -abbau auf den einzelnen KanДlen. Dazu werden die
- Linkstatusmeldungen des TNC ausgewertet und direkt in diese ASCII-Datei
- geschrieben. Man sollte sie allerdings nicht mit einem ASCII-Editor verДndern,
- weil dann ein EOF-Zeichen angehДngt wird und die folgenden Eintragungen von
- FlexPacket/2 (quasi unsichtbar) hinter dem EOF erfolgen. Abhilfe in diesem
- Fall: Mit DEBUG das EOF-Zeichen (1A) entfernen.
-
- In der aktuellen Version wird dieses Loguch noch nicht in dem vom BAPT
- geforderten Format gefБhrt (QRG, QSO-Anfang und Ende sowie MYCALL fehlen). Das
- soll sich aber noch Дndern... Auch das mit dem EOF ist noch nicht endgБltig.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 9.1.5. TNC.INI - TNC-Setupfile ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- TNC.INI - TNC-Setupfile
-
- Der Inhalt dieser ASCII-Datei wird beim Programmstart (nach dem Umschalten in
- den Hostmodus) an den TNC geschickt. Dazu sollten die Kommandos (ohne fБhrendes
- ESC) mit jeweils einem Befehl pro Zeile hier eingetragen sein. Sinnvolle
- TNC-Befehle sind hier z.B. U, T usw., die den TNC wieder "einsatzbereit"
- machen, falls sich einmal etwas verstellt haben sollte.
-
- Eine Zeile mit "#" am Anfang wird als Kommentarzeile interpretiert, d.h. nicht
- an den TNC geschickt. Siehe auch TNC.EXI.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 9.1.6. TNC.EXI - TNC-Exitfile ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- TNC.EXI - TNC-Exitfile
-
- Eine Ascii-Datei, deren Inhalt - falls gewБnscht - vor dem Programmende an den
- TNC geschickt wird. Ъblicherweise wird z.B. hier der TNC-Monitor abgeschaltet
- (M N) und der U-Parameter neu gesetzt.
-
- Das Dateiformat ist identisch mit dem der Datei TNC.INI.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 9.1.7. FPAC.1ST - Kurzbeschreibung ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- FPAC.1ST - Kurzbeschreibung
-
- Ebenfalls eine ASCII-Datei, die den Funktionsumfang von FlexPacket/2 in knapper
- Form noch einmal darstellt. Ich habe diese Datei angelegt, um in Kurzform via
- PR die Frage beantworten zu kФnnen, was FlexPacket/2 fБr ein Proggi ist, was es
- kann und was (noch) nicht...
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 9.1.8. FPAC.USR - Rufzeichenliste ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- FPAC.USR - Rufzeichenliste
-
- Eine Ascii-Datei, in der die Rufzeichen, Mailboxenadressen und einige
- Zusatzinformationen Бber OMs/YLs und XYLs abgespeichert werden kФnnen. Das
- erste Byte jeder Zeile stellt einen Formatbezeichner dar, ein vollstДndiger
- Eintrag besteht aus folgenden Datenfeldern:
-
- Formatbeschreibung Beispiel
- ---------------------------------------------------
- =Rufzeichen @ Mailbox =DB5SH @ DB0RBS.#BW.DEU.EU
- !Vorname Name !Henning StФcklein
- %Straсe, Adresse %Hochstetterstr. 9, 71282 Hemmingen
- &QTH-Locator &JN48MM
- :Ortsverband :P51
- *Telefon-Nummer *07150/5456
- >Kommentar >Programmierer von FlexPacket/2
-
- Das Zeichen "=" (also Rufzeichen und Mailbox) leitet einen neuen Datensatz ein.
- Mit "#" in der ersten Zeile werden (nicht auszuwertende) Kommentarzeilen
- eingeleitet.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 9.1.9. FPAC.RMI - Remote-Infodatei ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Eine Ascii-Datei, deren Inhalt durch den Fernsteuerbefehl //I an die
- betreffende Session geschickt wird. Ъblicherweise wird z.B. hier eine
- Stationsbeschreibung und Info Бber den Betreiber der Station abgelegt. Makros
- werden expandiert.
-
- Ein kleines Beispiel fБr den Inhalt von FPAC.RMI:
-
- ** REMOTE Info: Station of DB5SH **
-
- Usr: Henning Stoecklein
- DB5SH @ DB0RBS.#BW.DEU.EU
- DOK P51
- QTH: Hochstetterstrasse 9
- D-71282 Hemmingen nr Stuttgart
- Sys: NoName 486DX33 ISA, 8MB RAM, 2 x 210MB HD
- Operating System IBM OS/2 2.1
- SW : FlexPacket/2 Version %V
- (this program is FreeWare by DB5SH)
- TRX: Albrecht RV-400 (1.5 W)
- TNC: TNC2S-DK9SJ (Symek GmbH)
- Ant: Homemade GP (quadleg)
-
- For further info about the actual version of my
- PR-Software FlexPacket/2 for OS/2 pse ask me.
-
- You can get help for remote cmds by sending //H.
-
- Have fun, use OS/2 !
-
- ** eof FPAC.RMI **
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 9.1.10. FPAC.RMH - Remote-Hilfedatei ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Eine Ascii-Datei, deren Inhalt durch den Fernsteuerbefehl //H an die
- betreffende Session geschickt wird. Ъblicherweise wird z.B. hier eine kurze
- Hilfe zur Fernsteuerung abgelegt. Makros werden expandiert.
-
- Ein kleines Beispiel fБr den Inhalt von FPAC.RMH:
-
- ** Deutsche Hilfe fБr die FlexPacket/2 - Fernsteuerung **
- Derzeit stehen folgende Fernsteuerbefehle zur VerfБgung:
-
- //CS Cstatus Der Connectstatus der 4 KanДle wird angezeigt
- //H Help: Anzeige dieses Hilfetextes
- //I Info: Es wird eine Info Бber meine Station angezeigt
- //RI Ring: An meinem Rechner wird ein Klingelzeichen ausgegeben
- //VER Version: Die Versionsnummer von FlexPacket/2 wird angezeigt
- //Q Quit: Die Station wird nach kurzem Kommentar disconnected
- //D Disc: Die Station wird kommentarlos disconnected
-
- Die Befehle werden nur erkannt, wenn sie ganz zu Beginn einer Zeile
- stehen. Auсerdem wird ein Befehl nur dann akzeptiert, wenn nicht gerade
- ein anderer Fernsteuerbefehl abgearbeitet wird. Anstelle der oben
- genannten Kurzform kФnnen die Befehle natБrlich auch ausgeschrieben
- werden, also z.B. //RING und //QUIT.
-
- Wird ein ungБltiger Befehl empfangen, so wird die Zeile
- "Unbekannter REMOTE-Befehl !" verschickt.
-
- ** eof FPAC.RMH **
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 9.1.11. FPAC.BYE - Remote-Logoff-Datei ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Eine Ascii-Datei, deren Inhalt durch den Fernsteuerbefehl //Q vor dem
- Disconnect an die betreffende Session geschickt wird. Ъblicherweise wird hier
- ein kurzer Text und dann z.B. "73 de %Y" abgelegt. Makros werden expandiert.
-
- Ein kleines Beispiel fБr den Inhalt von FPAC.BYE:
-
- %C logged off fm channel %K at %T...
- 73's de %Y !
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 9.1.12. FPAC.FLn - Floskeltext-Datei ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Floskeltext-Datei (n = 0..9)
-
- Das sind 10 Ascii-Dateien, deren Inhalt durch die Tastenkombination ALT-Zahl an
- die aktuelle Session oder in den Editor geschickt wird. "Zahl" ist eine der
- Tasten 0 bis 9. Ъblicherweise werden hier kurze, immer wieder verwendete Texte
- abgelegt. Makros werden expandiert.
-
- Ein kleines Beispiel fБr den Inhalt so einer Datei:
-
- _______ __
- |_ |__|
- | L E X | A C K E T / 2
-
- Version %V
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 9.2. Programmgeschichte ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Programmgeschichte - Ъberblick Бber Versionsmerkmale
-
- Datum/Version Оnderungen
- ------------------------------------------------------------------------------
- 30.5.93 /----- Entwicklungsbeginn eines Terminalprogramms fБr den OS/2 PM.
- ZunДchst Betrieb als 1-Kanal-Terminal im TAPR-Modus
- Verwendete Entwicklungswerkzeuge:
- Compiler: GNU-C (by Free Software Foundation)
- Libraries: EMX 0.8f (by Eberhard Mattes)
- sowie das IBM Developers Toolkit 2.0 (C) IBM
-
- 6.93 /----- Umstellung auf WA8DED-Terminalmodus.
-
- 31.7.93 /----- Umstellung auf WA8DED-Hostmodus.
-
- 13.9.93 /----- Verteilung erster Betaversionen per Diskette
- unter dem Namen "PM Packet" (PACKET.EXE).
-
- 21.11.93/----- Umstellung der Entwicklungswerkzeuge auf
- Compiler: IBM C Set/2 1.0
- Libraries: IBM Developers Toolkit Library 2.0
- (beide Produkte sind (C) IBM Corporation)
-
- 5.12.93/0.11? Umbenennung von PM Packet in FlexPacket/2 (FPAC.EXE).
-
- 19.12.93/0.126 ** Erste Einspielung ins PR-Netz (lokal, nach OS2 @ DB0RBS) **
- FPAC126.LZH, gepackt mit OS/2-LH2.22, Programm FlexPacket/2
- entspricht interner Version PACK127.ZIP v. 19.12.1993
- Beginn der systematischen Merkmals-Dokumentation.
-
- 20.12.93/0.128 Interne Fehlermeldg. WindowMessage.WinLoadMenu/.WinPopupMenu,
- WinLoadMenu nur 1x je Session ausfБhren und Handle speichern.
- Doppelaufbau des DIA_HOSTMODE durch Abfrage von HModeDlgActive
- abgesichert (in Initialize_TNC).
-
- 20.12.93/0.129 Linkstatusanzeige optional in der MenБzeile der Sessionwindows,
- globaler Schalter StatusBarEnabled in der INI-Datei.
-
- 22.12.93/0.130 Linkstatus Бber MenБeintrag abschaltbar. Korrekte Initialisie-
- rung der Linkstatuszeile beim Programmstart.
-
- 29.12.93/0.132 Cmd-Eingabedialog mit History-Listbox,
- Umstellung der Statuszeile auf Konvertierung mit ATOI,
- Doppelaufruf von SetLinkStatus abgefangen
-
- 30.12.93/0.134 Fehler in strcatc behoben, dadurch SetLinkStatus i.O.
- History-Listbox mit GrФсenanpassung fertiggestellt.
-
- 1.1.94/0.136 Connectstatus aus dem SessInfoDlg gelФscht,
- Ascii-Transferstatus in SessInfoDlg ergДnzt,
- Texteingabe wДhrend ASCII-Transfer konsequent gesperrt,
- Cmd-Eingabe ist jetzt wДhrend Transfer zulДssig,
- MinimalgrФсe des Cmd-Dialogs nach WM_FORMATFRAME sichergestellt.
- Anzeige: Bytes/s im Steuerfenster: Mittelwert der letzten 10 s.
-
- 3.1.94/0.138 Initialisierung der seriellen Schnittstelle *vor*
- dem Aufbau des Clientwindows, daher Fehlermeldung bei Port-Errs
- jetzt vor dem restlichem Fensteraufbau und sichtbar.
- TNC-Initialisierung nur starten, wenn positiver Portstatus.
-
- 10.1.94/0.140 Abbruch sДmtlicher Dialoge mit ESC (wie BUT_CANCEL) mФglich.
- Kontext-MenБ mit ALT-P aufrufbar (wie <P>opup).
- MenБpunkt <T>NC mit ALT-T aufrufbar, "Test-Dialog" mit ALT-C.
- ESC-L wird nur noch geschickt, wenn !QueueFull(), dadurch kein
- Klemmen des PM nach Resync mehr. JOB_Resync mit eigenem Handler,
- dadurch kein Umschaltbefehl in den Hostmode bei Runtime-Resyncs
- mehr gesendet (Ziel: schnellerer bzw. sicherer Resync).
-
- 11.1.94/0.141 Abbruch des Filetransfers beim Sessionstatus DISCONNECTED,
- Anhalten des Filetransfers, wenn PollingEnabled = FALSE,
- Warnung beim Programmende, wenn Filetransfer noch aktiv (MsgBox).
- Disablen von IDM_TRANSFER im Popupmenu, wenn disconnected.
- Wartezeit im V24Thread auf JOB_Code von 20ms auf 10ms verringert.
- Funktion WriteMLE erstellt, dadurch Ausgabe in den TNC-Init-Dlg
- definiert immer am Textende.
-
- 12.1.94/0.142 Neuer PopupmenБpunkt "Logfile -> Ab Cursor anlegen". Dazu
- Funktion WriteCursorLog eingebaut.
- ConnectDlg und Filetransfer bei Status "LinkSetup" gesperrt.
- KillFrameBuf() in Initialisierung von main() eingebaut.
- MLE-Zugriff der Sessionwindows in WindowMessage u. WriteCursorLog
- per MutexSemaphor hmtxMLE[] mit Timeout 10s abgesichert.
-
- 3.1.94/0.143 DosCloseMutexSem am Programmende fБr die MLE-Semaphoren eingebaut.
- ReadESCL mit lokalen USHORTS fБr die Statusbytes, die globalen
- StatusArrays werden nur gesetzt, wenn Len == 6 (Erfolg), dadurch
- vorzeitiger Abbruch des Filetransfers (via Linkstatus) behoben.
-
- 14.1.94/0.145 V24Thread wartet bei JOB_Hostmode, bis HModeDlgCreated gesetzt.
- Ziel: Keine Klemmer von HModeDlg beim Programmstart mehr.
- Info-Checkbutton "Hostmodus" im Sessioninfo-Dialog eingebaut.
-
- 15.1.94/0.146 DosResumeThread auch in ResetDevice(), wenn V24Thread noch steht,
- dazu globales Flag V24ThreadActive hinzugefБgt.
- Nach Dateneingabe den PollStatus des betreff. Kanals Busy setzen.
-
- 16.1.94/0.147 V24Thread wartet bei JOB_RESYNC jetzt auch auf HmodeDlgCreated.
- Zugriff auf RBuf in WriteRBuf, ReadRBuf, CheckRBuf, BufferFull
- Бber MutexSemaphor hmtxRBuf[] abgesichert.
- WriteRBuf wartet 5 x 500ms, wenn BufferFull(), dann Abbruch.
- V24Thread.PriorityDelta von +25 auf +30 gesetzt,
- V24Thread.PriorityClass v. .._TIMECRITICAL auf _FOREGROUNDSERVER
- HistoryBuffer von 10 auf 15 Zeilen vergrФсert.
-
- 17.1.94/0.148 UserListDlgProc um Funktion "NEU" erweitert. Neues Call wird
- in Groсbuchstaben gewandelt und alphabetisch einsortiert.
-
- 20.1.94/0.149 Versenden mehrerer ASCII-Files gleichzeitig. Dazu DlgSendKanal
- als Semaphor fБr die betr. DialogProc's verwendet.
-
- 21.1.94/0.150 QRV-Monitor, HostHelp und Rufzeichenliste via
- Hotkeys aus Steuerfenster und Sessions aufrufbar.
- Hotkey fБr KontextmenБ von Alt-P auf TAB geДndert.
- History-Datei FPAC.HST in die Hilfe FPAC.IPF eingebunden.
-
- 22.1.94/0.151 Weitere Hotkeys: Alt-L fБr Editload, Alt-P fБr Programmstatus,
- Alt-C fБr Connectliste. Taste TAB im Steuerfenster springt
- auf zuletzt aktives Sessionwindow (ActiveSess).
- Redefinition sДmtlicher Konstanten in FPAC.H (LUFT !).
- JOB_HOSTMODE beginnt mit Schnittstellen-Reset.
- ACCELTABLEs fБr die MLEs weggelassen, da БberflБssig.
-
- 22.1.94/0.152 Erweiterung auf 4 Sessionfenster + Monitor (vorher: 2 + Mon.).
- Dabei InfoDlg, TimingDlg und Format von FPAC.INI umgestellt.
- 6 Buttons in 2 Reihen im Steuerfenster (vorher: 4, einreihig).
- Eingabe-Echo und Connect-Echo werden wДhrend des Programmlaufs
- gespeichert und beim nДchsten CmdLineDlg bzw. ConnectDlg als
- Default wie zuletzt voreingestellt.
-
- 22.1.94/0.153 Session-Buttons im Steuerfenster mit Unterstrich, wenn Status
- "Connected". Default-Windowlagen optimiert (tiled, 640x480).
-
- 23.1.94/0.154 SДmtliche Dialogitems mit Hotkeys versehen, Reihenfolge der
- Dialogitems umgestellt (QRVMonDlg, TimingDlg, UserListDlg).
- CmdLineDlg zeigt den letzten History-Listboxeintrag auch
- nach ReSize (WM_FORMATFRAME).
- SendESCL nur aufrufen, wenn WaitESCL == FALSE, Ziel:
- "Blinde" ESC/L-Statusmeldungen vermeiden. OverrideESCL
- eingebaut, mit MaxOverride = 10 (Reset von WaitESCL nach
- ca. 10s, wenn ESC/L-Antwort vom TNC verschluckt wurde).
- Warnung in CmdLineDlg bei Enter, wenn !HostFlag, dadurch
- keine Verlust der Eingabe, wenn Resync wДhrend Eingabe-
- dialog eingeleitet wird. Version in geringer StБckzahl (3)
- per Disk verteilt.
-
- 25.1.94/0.155 Fehlerkorrektur von 0.154, da nur mit COM4 i.O. lauffДhig !
- Bugfixes: * InitComPort NACH LoadIni(), dadurch keine Fehler-
- meldung beim Starten, wenn Port <> COM4.
- Dieser Bug existierte seit 0.138.
- * PortSetupDlg repariert (Maskierung "AND 0x0ff" der
- Button-ID ausgebaut). War buggy seit 0.152.
-
- 26.1.94/0.156 Automatischer Aufruf von PortSetupDlg und ResetDevice, wenn
- Fehler bei LoadIni. Dadurch vereinfachte Installation, wenn
- FPAC.INI noch nicht existiert.
-
- 27.1.94/0.157 WM_PSEUDOCHAR in WindowMessage () eingefБhrt, dadurch einheit-
- liche Behandlung von IDM_CMDLINE und WM_CHAR usw...
- WaitForESCL, OverrideESCL entfernt. ESC/L-Polling wird jetzt
- Бber Flag HandESCL gesteuert, das gesetzt wird, wenn TNC-Befehl
- mit 'L' beginnt. Ziel: Keine "blinden" ESC/l-Antworten mehr.
-
- 28.1.94/0.158 Nach ConnectDlg und CmdLineDlg ein ESC-L anfordern, damit
- Reaktion auf geДnderten Linkstatus schneller sichtbar ist.
- Steuerfenster-Hotkeys jetzt auch im Editor aktivierbar.
- Jeweils eigene Dateinamen pro Kanal fБr Buffersend im Editor.
- TestSyncMode () anstelle TestHostMode () bei JOB_RESYNC,
- dadurch weniger MБll zum TNC bei Resyncs schicken.
- ResyncData () rausgeworfen aus ResyncTNC () -> eigene Loop.
- HostFlag Фfter abfragen in JOB_HOSTMODE und JOB_RESYNC.
- TimeOut in Resync von 20 auf 200 ms geДndert, 10 ms warten
- nach SendChar (#1), 10 ms warten am Ende jedes Schleifen-
- durchlaufs. Ziel: Schnellerer und sicherer RESYNC.
- ConnectStatus[1..4] wird am Programmende gesichert und beim
- Neustart restauriert.
- Bugfix: Flag DlgSendKanal vor SendParamDlg korrekt abfragen,
- dadurch ist SendParamDlg wieder aufrufbar.
- (buggy seit 0.149).
- Neue Funktion "AnhДngen" beim Speichern von Dateien, wenn die
- Zieldatei bereits existiert. Verwendung in den Funktionen
- "Editorbuffer sichern", "Logfile anlegen".
- Dazu Dialog FileExistsDlg eingebaut.
-
- 29.1.94/0.159 Abspeichern der Connectstatuszeile (Sessiontitel 1..4) in
- FPAC.INI sowie Restaurieren beim nДchsten Programmstart.
-
- 3.2.94/0.160 Connectstatus via ESC-C-Abfrage nach TNC-Initialisierung
- ermitteln. ConnectStatuszeilen aus FPAC.INI wieder entfernt.
-
- 8.2.94/0.161 Bugfix: PlausibilitДtsprБfung des Frame-Headers in ReadFrame (),
- dadurch kein Programmabsturz mehr nach ESC QRES. InternalMsg ()
- eingebaut mit Anzeige des Fehlerstrings im Steuerfenster-Titel.
- RБcksetzen des Titelstrings auf DefaultString in HostModeDlgProc.
- BuffergrФсen aller malloc-Anweisungen um 1 erhФht.
- ESC-L und Frame-Polling jetzt abhДngig von PollChn und nur, wenn
- Tx-QueueSpace > 5.
-
- 11.2.94/0.162 Bugfix in SetAsyncPort (Parameterwerte fБr StopBits korrigiert),
- dadurch keine Initialisierung via MODE COM... mehr erforderlich.
- Fehlermeldung MB_ERROR "FPAC.INI fehlt.." beim Programmstart
- ersetzt durch Message MB_INFO "Willkommen bei FlexPacket..."
-
- 13.2.94/0.163 NoScroll[] eingebaut. Verhindern des ESG-G-Pollings, wenn PopupmenБ
- oder Logfile-Dialoge aktiv (Wegscrollen des Cursors bzw. Blocks wird
- verhindert).
- Logo FPACPINK.BMP anstelle FPAC.BMP in Online-Hilfe eingebunden.
- ResyncTimeOut und ResyncReadWait als Konstanten definiert.
- Doppeltes Lesen via ReadFrame(), falls Miсerfolg beim 1.Leseversuch.
- Ziel: Weniger RESYNCs, schnellerer JOB_RESYNC.
-
- 14.2.94/0.164 Bugfixes: * Reihenfolge von NoScrollFlag und StandByTime in
- FPAC.INI korrigiert (buggy seit 0.163).
- * Kein ResetDevice() mehr aufrufen, wenn beim Start
- FPAC.INI nicht gefunden wurde. War buggy seit 0.156.
- Flag RemoteSend[] als Vorbereitung von Connect-Texten und Fern-
- steuerbefehlen eingebaut.
-
- 15.2.94/0.165 CTEXT-Funktion eingebaut, dazu neuer Dialog: ConnectTextDlg und
- Globale: CTextEnabled sowie CTextFileName. Abfrage auf Typ-3-
- Frames, Linkstatus == 0 und " connected to " als Kriterien fБr
- Passiv-Connects.
-
- 16.2.94/0.166 CTextEnabled und CTextFileName in FPAC.INI eingebaut.
- Neuer Dialog: StandardDlg mit TimeOut zur Anzeige von Passiv-
- Connect-Statusmeldungen.
-
- 17.2.94/0.167 Neu: KeepCursorFlag zum Fixieren der Cursor- und Blockpositionen
- beim Scrolling im Sessionfenster.
- ESC-G an Kanal 0 schicken, wenn halbe ResyncTime abgelaufen ist.
-
- 20.2.94/0.169 Texteingabe-Dialog neu erstellt. Jetzt getrennt vom Kommandoeingabe-
- Dialog Бber 2 MLEs (History und Eingabe). Automatische GrФсenanpas-
- sung bei Wordwrap in neue Zeilen hinein.
- Flag AutoResize, um automatische GrФсenanpassung ggf. abzuschalten.
- FontБbernahme aus aktuellen Sessionwindow.
-
- 21.2.94/0.170 Erweiterung des TxtHistory-Buffers auf 2000 Byte JE Sessionfenster
-
- 22.2.94/0.171 Bugfix in TxtInputDlg: Ъbernahme der Eingabe aus MLE jetzt mit korrektem
- Zeilenumbruch, auch bei "hartem" Zeilenumbruch (vorher Zeichenver-
- schiebung bei CR LF).
-
- 26.2.94/0.172 Bugfix in TxtInputDlg: Zeilentrenner #13 anstelle #10 bei automatischem
- Wortumbruch (fБhrte bei 0.170 und 0.171 zu "Endloszeilen").
- Korrektur der DialoggrФсe bei !DoubleCmdLine (ohne History).
- Korrektur der Reihenfolge, GrФсenberechnung aller Items in
- SetTxtDlgItemSize ().
-
- 7.3.94/0.173 Komplette Umstellung des Frame-Pollings von bisher
- "Asynchron" (FrameSend / Leseversuch, nДchstes Frame usw...) auf
- "Synchron" (FrameSend / Leseversuch bis ok, nДchstes Frame...)
- Dazu neu: V24ReadCount, V24MaxCount, V24ReadDelayTime, V24RetryWait.
- ErrTimer eliminiert. Steuerfenster-Anzeige von Read-Retry anstelle
- Syncwaits.
- KontextmenБ: Trennung von Blockbefehlen und Bufferbefehlen.
- Wenn Block markiert, dann DefaultmenБpunkt = IDM_BLOCKCMD.
-
- 10.3.94/0.174 Ersatz des Session-Fontdialogs durch WinFontDlg. Speichern der Session-
- fonts in FPAC.INI nicht mehr per ID, sondern je Session anhand der
- FATTRS-Daten (9 Parameter pro Session). DIA_SCREEN enfernt.
-
- 11.3.94/0.175 Neuer MenБpunkt "MLE-Standardfont" fБr den Font aller Dialog-MLEs.
- Eingabe des Standardfonts Бber Dialog StdFontDlgProc Бber WinFontDlg.
- Abspeichern der Fontdaten StdFont wie bei den Sessionfonts.
-
- 12.3.94/0.176 Wahlweise ladbare ACCELTABLE fБr den TxtInputDlg, dadurch ist
- Beenden der Texteingabe jetzt auch durch Return mФglich. DafБr
- MLEAcceltableFlag neu eingefБhrt. Neues Flag KeepEchoStatus,
- neuer Dialog DIA_INPWIN (fБr Einstellungen Texteingabe-Dialog).
- Funktion GetClipboardSize, MenБpunkte "Block einfБgen" werden
- desaktiviert, wenn Clipboard leer ist.
- Funktion SetStdFont setzt Courier fБr alle MLEs, wenn LoadIni ()
- fehlschlДgt (bei Installation).
- PrioritДt fБr den V24-Thread herabgesetzt auf TIME_CRITICAL +10,
- V24MaxCount herabgesetzt auf 3 (war 4).
-
- 13.3.94/0.177 Neuer Dialog "Fenster anordnen". Dazu Funktionen LoadIniPos (),
- SetWinPosition () eingebaut. Default-Positionen bei fehlender
- FPAC.INI werden via SetWinPosition (3) gestellt (gestapelt).
- Bugfix: Bei ASCII-Filetransfer werden am Zeilenende nicht mehr
- LF CR angehДngt, sondern nur noch CR. Dadurch keine
- Leerzeilen mehr beim Filetransfer bei Direkt-QSOs.
-
- 14.3.94/0.178 ZДhler V24MaxCount und AnswerTimeOut in FPAC.INI Бbernommen.
- Neuer Parameter "Handshake" im PortSetupDialog. Initialisierung
- der V24 bei Handshake == BUT_SOFT auf XON/XOFF-Protokoll.
- Speichern aller 4 Sendegeschwindigkeiten nach FPAC.INI
- (bisher nur Geschwindigkeit von Kanal 1).
-
- 17.3.94/0.179 Bugfix: Handshake-Einstellungen bei SetTimeOut nicht mehr
- automatisch auf "HW-Handshake" setzen.
- RegelmДсigen Aufruf von SetTimeOut aus ReadFrame() entfernt,
- dadurch ist das Programm jetzt auch mit SIO.SYS verwendbar
- (fБhrte bisher zu extremer VerzФgerung der I/O mit SIO.SYS).
-
- 18.3.94/0.180 Neues Flag: ImmediateCR fБr "CR direkt versenden" im Dialog
- Einstellungen->Texteingabedialog, um CR nur mit Return im
- Sessionfenster abzuschicken (jetzt hast Du's, Markus...)
-
- 19.3.94/0.182 Dialog "Fenster anordnen" auf Icon-Buttons umgestellt.
- DCBInfo.Flag2 in den Porteinstellungen bei HW-Handshake wieder
- zurБckgeДndert auf 0x80 (war ab 0.178: 0xC0).
-
- 20.3.94/0.183 Neue Funktion "MYCALL setzen" mit Dialog CallDlgProc. Fkt.
- IDM_MYCALL bzw. automatischer Aufruf wДhrend Installation.
- Flags DispCmd, DCBInfo.Flag1..3 in FPAC.INI eingebaut.
- JOB_HOSTMODE reduziert (Aufrufe ClearSerialBuffer entfernt)
-
- 24.3.94/0.184 Neue Funktion "Max. 80 Spalten" im MLE-Eingabefenster. Flag
- wird in FPAC.INI gespeichert. Anzahl MLE-Spalten wird im
- Dialog angezeigt. Bugfix in TestDlg: Fontinfo korrigiert.
-
- 25.3.94/0.185 ACCELTABLE fБr Texteingabe im MLE erweitert auf KEY_CTRLx,
- damit CTRL-C, -G, -Y, -Z direkt eingebbar.
- Hotkey "ALT-S" fБr Logfile-Anlegen (damit Oliver endlich
- Ruhe gibt...). "ALT-R" fБr Rufzeichenliste jetzt auch im
- Session-Texteingabefenster.
-
- 26.3.94/0.186 Bugfix: Connect-Text wurde manchmal nicht abgeschickt, daher:
- Erkennung von passiven Connects umgestellt von Auswertung des
- Connectstatus " connected to " auf Linkstatus#6-Оnderung 0-4.
- StandardDlg wird mit VerzФgerung 50 Timerticks aufgerufen,
- damit korrekter Connectstatus bis dahin eingetroffen ist.
-
- 27.3.94/0.187 PACLEN-Optimierung beim Versenden von ASCII-Files eingebaut.
- (Weiterhin zeilenweiser ASCII-Transfer, aber AuffБllen des
- TX-Frames bis auf max. PACLEN Bytes, vorher: AuffБllen auf
- max. 125 Bytes + 1 Zeile mit max. 125 Bytes).
- Parameter PACLEN in FPAC.INI eingebaut.
- Ringbuffer fБr Rx-Frames erweitert auf parallelen Ringbuffer
- fБr Attribute (jetzt: RingText + RingAttr) mit exakt synchron
- laufendem Bufferzeiger).
- Komplette Umstellung der Logfile-Verwaltung: Dazu Funktion
- ParseLineBuf mit zeilenweiser Interpretation der Rx-Frames
- eingebaut. Logfiles werden jetzt zeilenweise (bisher frame-
- weise) abgespeichert. Automatische 7plus-Speicherung, dazu
- Funktion Open7pLogFile, die von ParseLineBuf aufgerufen wird.
-
- 28.3.94/0.188 Neuer Dialog "7plus-Parameter" fБr Einstellung von Auto7+.
- Automatisches Anlegen von Backups beim Speichern der 7plus-
- Dateien (abschaltbar). Neue Funktion PathExist() zur Ъber-
- prБfung, ob 7plus-Zielverzeichnis existiert.
-
- 30.3.94/0.190 Linkstatus-Anzeige ohne Darstellung "UnLink", um Platz zu
- sparen. WM_CONTROL in TxtInputDlg.WM_INITDLG aufrufen, damit
- die GrФсe des EingabeMLEs gleich von Beginn an stimmt.
- Icon-Buttons mit eigenen Icons fБr die GrФсe 40x40 Pixel.
-
- 31.3.94/0.191 Normales Logfiles werden wieder wie bis zur V0.186 gespeichert,
- 7+ Logfiles weiterhin zeilenorientiert. Bugfix: 7+ Extension
- jetzt mit hexadezimalem ZДhler (Funktion HexString).
- Darstellung von InternalMsg im Steuerfenster mit DT_VCENTER.
- Ascii-Transfer aus Editor in Kanal 0 nicht mehr mФglich.
-
- 1.4.94/0.192 Bugfix: Entfernen von CR am Zeilenende beim Einlesen von
- FPAC.CON (ConnectDlgProc) und TNC.INI (SetTNCParams) um-
- gestellt von CR-Suchen auf strlen-Positionierung.
- FБhrte seit V0.01 zum Absturz, wenn kein CR am Zeilenende !
-
- 6.4.94/0.193 Bugfix: DCBInfo.Flag1 auf $40 gesetzt (war $80), dadurch jetzt
- korrektes RTS-Setzen beim Handshake.
- Remote-Befehle //Q und //RI und //I eingebaut. Dazu neue
- Funktionen ProcessRemote und Sound_RemoteRING.
-
- 7.4.94/0.194 Neuer Punkt im Sessionpopupmenu:
- Einstellungen -> "Fernsteuern mФglich", Flags RemoteActive[]
- werden in FPAC.INI gespeichert.
-
- 8.4.94/0.195 Neue Funktion "Auto-GoText-Speicherung". Dazu Dialog 7plus-
- Einstellungen erweitert und OpenGoTextLogFile eingebaut.
- Ansonsten analoger Ablauf wie bei Auto7plus.
- Session-Buttons im Steuerfenster auf 34x34 vergrФсert.
- Abfrage bei Auto7plus und GoText-Save, ob im Dateinamen
- "\" vorkommt und Ersatz durch "!" (Schutz gegen Miсbrauch...)
- Endlosschleife bei Installation->Rufzeicheneingabe solange, bis
- Rufzeichen > 3 Zeichen eingegeben wurde.
-
- 10.4.94/0.196 Ausgabe von Fehlermeldungen via InternalMsg bei
- - Fehlern beim Anlegen von Logfiles (auch 7plus und GoText)
- - Fehler beim Щffnen von Sendfiles
-
- 12.4.94/0.197 LineBuffer[] in ParseLineBuf nur erweitern, wenn Zeichen nicht
- CR, LF oder BELL ist. Ziel: HФhere Sicherheit bei Erkennung von
- Remote-Kommandos.
- Bugfix: WaitActiveConnect[] wird zurБckgesetzt, wenn StatusLINKS
- == InfoTransfer (vorher nur, wenn passiv connected).
- Dadurch jetzt auch CTEXT-Versand, wenn vorher schon ein
- aktiver Connect auf dem Kanal stattgefunden hatte.
-
- 13.4.94/0.198 WaitActiveConnect auch zurБcksetzen, wenn StatusLINKS auf 0
- wechselt, also Disconnect stattgefunden hat.
-
- 14.4.94/0.199 WaitActiveConnect als ZДhler verwendet und umbenannt in
- CntDisableCTEXT, der nach ESC-C durch ESC-L herabgezДhlt wird und
- solange CTEXT-Versand unterbindet.
- QRG-Parsing der Connectliste (Wort nach Doppelpunkt ist QRG).
- Logbuch auf Format "MYCALL-QRG-Logstatus" umgestellt.
-
- 16.4.94/0.200 Erweitertes Multithreading (jetzt 4 Threads):
- - Neuer Thread fБr Monitorfenster
- - Neuer Thread fБr Sessions 1-4
- Setzen der Fensterposition, Fonts und Farben aus LoadIni nach
- Sess_thread bzw. Mon_thread verlagert.
-
- 17.4.94/0.201 Initialisierung der Sessionwindows verbessert: ActiveSess wird das
- niedrigste sichtbare Fenster beim Programmstart (war 1). Die Fenster
- werden mit SC_ZORDER aufgebaut, d.h. vom Steuerfenster verdeckt. Vor
- dem WinSetFocus (hwndFrame) erhДlt kurz das ActiveSess den Focus zur
- korrekten Initialisierung (ansonsten Aufbau des Eingabefensters nach
- erstmaligem TAB). Fehlermeldungen beim Programmstart, wenn FPAC.USR,
- FPAC.RMI, FPAC.CON oder HOSTMODE.HLP fehlen.
- Neue Remote-Befehle: //CS => Connectstatusmeldungen anzeigen
- //VER => Programmversion anzeigen
- Neue Funktion "Logbuchauszug lesen" (letzte 100 Zeilen)
-
- 18.4.94/0.202 //Q verschickt "73 de MyCall", bevor disconnect erfolgt.
- Neuer Remote-Befehl: //D => Disconnect ohne "73 ..."
-
- 19.4.94/0.203 Bugfixes:
- - Connectstatusmeldungen werden als "CstMode" im Rx-Ringbuffer
- gespeichert und somit nicht mehr auf Remotebefehle geparst.
- Dadurch Erkennung von Remote-Befehlen auch direkt nach
- Connectstatusmeldungen.
- - SetWinPosition: Showx auf 8 anstelle TRUE gesetzt sowie EdWinPos
- mit korrektem Positionsbezug. Dadurch jetzt korrekte Initiali-
- sierung bei Neuinstallation (wenn FPAC.INI fehlt).
- - Startup-Initialisierung von AutoWrapResize, KeepEchoStatus,
- ImmediateCR und MLEAccelFlag entfernt. Dadurch Fehler beim Setzen
- der Variablen in LoadIni beseitigt ?? (das wДre Compiler-Fehler !)
- - Aufruf von SetTxtDlgItemSize Бber MLM_CHANGE, wenn kein AutoResize,
- dadurch "Maximal 80 Spalten" jetzt auch bei abgeschaltetem
- "MLE-AutoResize" wirksam.
-
- 20.4.94/0.204 Bugfix: WM_CHAR in WindowMessage wird zusДtlich auf KC_CHAR geprБft,
- Ziel: Korrekte Behandlung von Sondertasten im MLE auch nach
- Installation des Service Pack 2.11.
-
- 23.4.94/0.205 Neuer Accelerator KEY_CTRLX im Eingabedialog (Taste Ctrl-X).
-
- 24.4.94/0.206 Sauberes Beenden der Threads V24, Mon und Sess durch Flag V24Required
- und WM_CLOSE an Mon und Sess vor Programmende. Max. 5 s Warten auf
- Ende der Threads, dann main() auf jeden Fall beenden.
- Bugfix: Stopbits korrekt abfragen im Portsetup-Dialog
- Flag TABSTOP nicht gesetzt fБr Radiobuttons im InpWinDlg,
- Button "mit RETURN beenden" tut somit.
- Zuordnung des Radiobuttons "57600" im Portsetup korrigiert.
- Timer-ZДhler zurБcksetzen in InternalMsg, somit sofortige Anzeige.
- ** Zweite Einspielung ins PR-Netz (lokal, nach OS2 @ DB0RBS) **
-
- 29.4.94/0.207 Bugfix: PopmenБ im Sessionfenster verschickt WM_PSEUDOCHAR Ascii-0
- anstelle Ascii-13. Dadurch Funktion von "Text eingeben" i.O.
- wenn "CR sofort versenden" aktiv ist.
- (0.207 entspricht via DB0RBS gepatchter Version 0.206a)
-
- 1.5.94/0.208 Wahlweise beim Logfile-Schreiben CR durch CR/LF ersetzen, damit
- ASCII-Files mit TYPE usw. angesehen werden kФnnen. Dazu neues
- Flag LogExpandCR (auch in FPAC.INI) und Funktion WriteLogFile().
-
- 3.5.94/0.209 Neue Funktion: "Markiertes Rufzeichen suchen". Dazu Funktion
- SearchMarkedCall und MenБpunkt IDM_SEARCHBLOCK eingebaut.
- Automatischer Aufruf durch BUTTON1DBLCLK klappt noch nicht, da
- der MLE die Message verschluckt...
- Aufruf von StandardDlgProc nach Abspeichern von TextblФcken im
- Session- ud Editorfenster (Info: .... wurde gespeichert.)
-
- 5.5.94/0.210 Alt-F4 klappt auch von Session, Monitor und Editor aus.
- Fast alle Dialoge erhalten Buttons mit "Default"-Status.
- Bugfix: Connecttext wird konsequent als CstMode im Ringbuffer
- abgespeichert, dadurch jetzt auch Erkennung des ersten
- Remote-Befehls nach einer Connectmeldung (Bug war in
- 0.203 nicht wirksam behoben !).
-
- 10.5.94/0.211 Modul FPACFUNC.C / FPACFUNC.H angelegt.
-
- 11.5.94/0.212 Bugfix: SWP_RESTORE ans Steuerfenster schicken, bevor Fensterpos.
- ausgelesen wird am Programmende sowie bei IDM_GOTOMAIN.
- Dadurch korrektes Speichern der Fensterposition auch bei
- minimiertem Steuerfenster.
-
- 13.5.94/0.213 Bugfix: Kein ParseLineBuf fБr das Monitorfenster mehr, dadurch
- korrektes Abspeichern von 7plus und GoText ohne Monitor-
- headerschnipsel (war wohl Reentrance-Problem).
-
- 15.5.94/0.214 Monitorfenster von MLE umgestellt auf normales Clientwindow mit
- Verwaltung durch modifiziertes BUFFER.C von Ulf DH1DAE.
- Neue Funktionen SetFontMetricsDlg, Fonteinstellung -/abfrage durch
- WinSetPresParam / WinQueryPresParam. FPAC.INI darauf angepaсt.
- Blockbefehle, Bufferbefehle und "Logfile ab Cursor" bis auf
- weiteres im Monitor nicht mehr nutzbar.
-
- 16.5.94/0.215 Fonteinstellung fБr Monitorfenster korrigiert, Einstellung des
- Parameters fxPointSize tut jetzt korrekt.
-
- 17.5.94/0.216 Korrekten Font fБr Monitor-Popupfenster setzen (10.Sys Prop).
-
- 18.5.94/0.217 Korrektes Verhalten bei Monitor->Fontdialog->Abbrechen durch
- Auswertung von fontDlg.lReturn.
- Abspeichern von main-TitleBar, main-Menu, Session-Titlebar und
- Session-Menu in FPAC.INI via WinQueryPresParam/WinSetPresParam.
- Monitor wie Sessions, Editor wie MainClientWindow.
-
- 19.5.94/0.218 Buttons "S1 ... S4" im Steuerfenster mit Icons ausgestattet
- (tnx to Markus DL6SFA !). Farbwechsel auf RED, wenn Daten fБr
- den betreffenden Kanal ankommen un der Kanal nicht ActiveSess
- ist. ZurБckwechseln auf PALEGRAY, wenn Fenster Focus erhДlt.
-
- 20.5.94/0.219 Anzeige des Connectstatus DISC in den Steuerfenster-Buttons
- durch "gepunktete" Antennen-Icons (durch Destroy und Create).
-
- 21.5.94/0.220 MyCall um SSID's erweitern, wenn ESC-C oder Connectdialog
- angefordert. Rufzeichen = MyCall + "-" + Kanalnummer.
- Dadurch TNC-Kommando ESC-I mit Parameter nicht mehr sinnvoll.
-
- 22.5.94/0.221 SendHostCmd um Parameter WT_* erweitert (definiertes Auswerten
- der TNC-Antwort auf ESC-C und ESC-L). Aufruf von SendEscC,
- nachdem Connectstatusmeldung eingetroffen ist.
- Session-Buttons Бber die Monitor- und Editorbuttons gelegt.
- Static-Textfenster unter die Sessionbuttons mit Info Бber die
- connectete Station. Abspeichern des Fonts fБr die Stationsinfo
- in FPAC.INI, neue Flags: ShowInfo... (Abschalten des Standard-
- Infodialogs bei Clipboard, Dateispeichern und Dateisenden).
-
- 23.5.94/0.222 Bugfix: Korrekte Reihenfolge von LoadIni() und WinCreateStdWnd(),
- Initialisierug des Steuerfensters (Fonts etc.) klappt jetzt.
- Neuer Parameter in FPAC.INI: Wartezeit am Programmende auf die rest-
- lichen Threads. WinSetWindosPos erweitert (PosMode 4 = Neuinstall).
- Session-ButtonhФhe im Steuerfenster an SV_CYICON angepaсt. Icons
- fБr die Sessionbuttons auf 32x32 erweitert.
-
- 24.5.94/0.223 Conditional SubmenБs fБr MenБpunkt Fenster eingebaut (tnx to Markus
- DL6SFA). PopupmenБpunkt "Verbindung aufbauen" erweitert in
- "Verbindung beenden", falls die betr. Session schon connectet ist.
- Kommandoparameter "/nomsg" unterdrБckt Ausgabe von InternalMsg im
- Steuerfenster.
-
- 26.5.94/0.224 Bugfix: Zuweisung an VersionStr auf 19 Zeichen verkБrzt, dadurch
- kein Abschneiden des Strings mehr (sporadisch seit 0.211).
- Durch Patch aus 0.223 erzeugt, ansonsten identisch.
-
- 26.5.94/0.225 Bugfix: -VersionStr korrigiert (Problem siehe 0.224), jedoch durch
- VerlДngerung des Stringbuffers von 20 auf 30 Zeichen.
- -GoText-Speicherung jetzt mit korrektem Dateinamen (zuvor
- teilweise Probleme mit Zeilenendekennung im Dateinamen).
- GoText-Speicherung geДndert (keine Abspeicherung der Kopf- und
- Fuсzeilen mehr), auсerdem UnterstБtzung von bis zu 80 Zeichen
- langen Dateinamen (vorher: 8+3).
-
- 28.5.94/0.226 Bugfix: -Korrekte LДnge der Stationsnamen unter den Steuerfenster-
- Buttons (strncpy ersetzt).
- -Korrekte Behandlung von ESC nach Abbruch des Kommando-
- eingabefensters (KC_KEYUP abgefangen).
- Ctrl-Tasten im Sessionsfenster Фffnen das Texteingabefenster.
- Neue Funktion "AutoClose" (Schlieсen nach Disconnect), mit MenБ-
- punkt IDM_AUTOCLOSE und Timerwert AutoCloseDelay.
-
- 28.5.94/0.227 Interne MHEARD-Liste: Dazu Funktionen InsertToMheard, ClearMheard und
- DisplayMheard. Splittung des Monitorfensters in Rahmenfenster und
- 2 Childs (Monitor und Mheard).
-
- 29.5.94/0.228 Monitorfenster: Monitor und MHEARD-Liste mit verdecktem Rahmen, falls
- sie das ganze Monitorfenster ausfБllen. Speichern der Splitpositionen
- MonDefaultHeight und MonChildHeight in FPAC.INI.
-
- 31.5.94/0.229 Bugfix: * Monitorfenster reagiert wieder auf MONITOR-Button, auch
- wenn es verdeckt war (Bug patchbar, ergibt Version 0.228b)
- * Monitor-AutoPopup tut ebenfalls wieder.
- * Fenster anordnen "aus INI-Datei" korrigiert (LoadIniPos).
- ACCELTABLE auch fБr MHEARD-Window. Somit funktionieren jetzt auch
- Fkt.- und Alt-Tasten in der Mheard-Liste.
- Workaround fБr DispInfoClipboard (immer TRUE).
-
- 1.6.94/0.230 Popup-MenБ fБr das MHEARD-Window erstellt. Popup-MenБ des Monitors
- erweitert um Split/Vollbild-Funktionen. MenБeintrДge disabled, wenn
- nicht sinnvoll, Default-MenБeintrag im Mheard-Popup variabel.
-
- 2.6.94/0.231 Max. Anzahl Frames eingefБhrt, bei der Ascii-Versand Pause macht.
- Speicherung von SendMaxUnSent in FPAC.INI. Korrektur der Spinbutton-
- Initialisierung Ascii-Sendrate (1..500). Korrektur von SendWaitCnt,
- falls gleich 0.
- Struct STATUSSTRUCT, Linkstatusabfrage via ParseLinkStatus.
-
- 5.6.94/0.232 Bugfix: * FontDialog Monitor mit korrekter Initialisierung der
- fxPointSize
- * Font der Mheard-Liste wird in FPAC.INI gesichert.
- * Asciisend-Dialog auch nach fehlerhaftem InitSend wieder
- anwДhlbar (tnx to Arthur DH3GAN !).
- Popup-Menu Mheard-Liste erweitert um Fontauswahl, dazu
- den Aufruf von SetFontMetricsDlg erweitert um Parameter FontStr.
- Manuelle Verschiebung der Split-Screen-Aufteilung mФglich durch
- Auswertung von WM_SIZE im Mheard und Monitor-Window.
-
- 6.6.94/0.233 Bugfix: Korrektes Verhalten bei ALT-C (Connect oder DISconnect ?)
-
- 7.6.94/0.234 Bugfix: Kein gegenseitiges Ъberschreiben von langen Headern in
- der MHEARD-Liste mehr.
- Macro-Expander fБr Remote-Infofiles (%V %C %Y %K %T %D %B %%).
- Neue Datei "FPAC.BYE" fБr Remote-Befehl //Q.
-
- 8.6.94/0.235 Bugfix: Korrekte Anzeige des Logfilenamens K.4 in Programmstatus
- Belegung der Tasten ALT-0 bis ALT-9 mit Floskeltexten, Ausgabe
- in den Sessions, im Vorschreibfenster und im Editor.
-
- 10.6.94/0.236 ALT-D fБr Disconnect, Alt-C nur noch fБr Connect.
- Crsr-Up/Down im Mheard-Window verschieben Splitwindowgrenze.
- Bugfixes: Beim Erstaufruf von Sessions/Monitor mit F-Tasten den
- Focus an MLE/Client-Window weitergeben.
-
- 13.6.94/0.237 Neueingabe in der Rufzeichenliste versetzt Focus ins Feld "CALL",
- auсerdem wird "Eingabe" zum Default-Button, sobald "enabled".
- Connectstatusmeldung im Monitor wird wieder in der Monitortitel-
- zeile angezeigt und erzeugt auсerdem ein StandardDlgWindow.
-
- 15.6.94/0.238 Bugfix: EditormenБeintrag "Edit->Buffer versenden" korrekt disablen.
- Neuer Dialog "Einstellungen->Floskeltext" mit Texteditor und
- SpeichermФglichkeit fБr die Floskeltexte.
-
- 16.6.94/0.239 Neuer Mheard-PopupmenБpunkt: Mheardliste lФschen.
- F7 im Monitorrahmen wechselt ins jeweils andere Childwindow.
- Bugfix: DoppeleintrДge in der Mheardliste vermeiden,
- Test auf Vorhandensein alter EintrДge Бber CheckSum().
-
- 18.6.94/0.240 Horizontale Scrollbalken in Sessions und Monitor abschaltbar,
- Parameter HorzScrollBarFlag in FPAC.INI aufgenommen.
- Bugfix: "Monitor->Buffer lФschen" korrigiert (neu: ClearBuffer).
- Zeiteintrag in MHeard-Liste aufgenommen, dazu neues Flag
- DisplayMhdTime mit eigenem MenБpunkt und in FPAC.INI.
- Tx-Eingabefenster wird nicht mehr mit "CTRL" alleine geФffnet.
-
- 19.6.94/0.241 Bei Focuswechsel der Sessionwindows Дndert sich der Default-
- Button im Steuerfenster (nur zur Anzeige).
- Bugfix: * Abschalten der Link-Statuszeilen korrigiert.
- * MaxLen in FloskelText() richtig begrenzen
- * Floskeltext-Editor speichert CR's korrekt
- * Floskeltexte mit \r statt \n als Zeilenumbruch
- Initialisierung des TNC verschoben vor main-Hauptschleife
- (spДterer Aufruf als bisher).
- Neues internes Flag RemoteCmdEcho (Default: kein Echo)
- Neues Flag MheardActive (Mheard-Liste verwalten), in FPAC.INI.
- Neues Flag MLEWordWrap (fБr Sessionfenster), in FPAC.INI.
- ALT-SPACE in MHEARD-Liste und Monitordatenfenster Фffnet das
- SysmenБ des Monitor-Rahmenfensters.
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 9.3. Programminternes ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Programminternes
-
- FlexPacket/2 ist intern aus 4 parallel ablaufenden Programmteilen aufgebaut,
- sogenannten Threads:
-
- - Thread 1 : Steuerfenster und Editor
- - Thread 2 : I/O-Handler fБr serielle Schnittstelle (V24-Thread)
- - Thread 3 : Monitor (Kanal 0)
- - Thread 4 : KanДle 1-4
-
- Dabei sind nur die Threads 1, 3 und 4 an die Message Queue angeschlossen, der
- V24-Thread lДuft unabhДngig davon quasi vФllig "im Hintergrund". Der V24-Thread
- ist auch der einzige Weg, auf dem auf den TNC zugegriffen wird (Resync, I/O-
- und Hostmode-Handling etc.).
-
- Die Kommunikation zwischen dem V24-Thread und den Threads 1, 3 und 4 erfolgt
- Бber Ringbuffer, zum einen Бber einen TX-Daten- und Befehlsbuffer (zum
- V24-Thread hin), zum anderen Бber RX-Datenbuffer (vom V24-Thread heraus), in
- dem sich die gelesenen Frames wiederfinden und dann in die MLEs verteilt
- werden. Die Ringbuffer sind Бber MutexSemaphoren vor Zugriffskonflikten
- geschБtzt.
-
- Die Textfenster der Sessions 1-4 sind als MLE (Multiple Line Entryfields)
- realisiert, der Monitor arbeitet mit einer von Ulf DH1DAE entwickelten Routine,
- die schneller scrollt und ohne das beim MLE auftretende Flimmern auskommt (von
- mir modifizierte Routinen aus BUFFER.C und BUFFER.H des Terminalprogrammes
- SimpleTerm/2).
-
-
- ═══ 9.4. Bekannte SchwДchen / Fehler ═══
-
- Was derzeit noch nicht klappt bzw. nicht gefДllt...
-
- UnabhДngig von den Funktionen, die derzeit noch gar nicht realisiert sind
- (siehe Infodatei FPAC.1ST), folgt eine kurze Aufstellung von Problemen mit
- bereits vorhandenen Funktionen bzw. Merkmalen.
-
- 1) Sessionfenster werden manchmal bei Datenempfang um einige Zeichen horizontal
- verschoben, ohne daс dazu Notwendigkeit besteht. Tja, die MLE's machen auch in
- anderen Punkten Sorgen, hihi. Geplante Abhilfe siehe unten.
-
- 2) Flimmern der Sessions beim Scrolling. Das ist eigentlich kein Fehler,
- sondern eine Eigenart des Presentation Managers, wenn in einem dargestellten
- MLE etwas angefБgt wird, was ein Scrolling erzwingt. Abhilfe ist vorgesehen in
- der Art, daс auch die Sessionwindows "MLE-frei" wie der Monitor werden...
-
- 3) Flimmern und Flattern der MLE's bei festgehaltenem Cursor, wenn Daten
- eintrudeln. Ist eigentlich ein Unterpunkt zu 2), Abhilfe ebenso.
-
- 4) Einzelne DoppeleintrДge in der MHEARD-Liste. Kommt sehr selten vor, Ursache
- ist mir derzeit noch nicht klar. StФrt allerdings nicht weiter, macht die
- MHEARD-Liste in einem solchen Fall nur unБbersichtlich.
-
- 5) Softwarehandshake zum TNC kann zu Problemen (Resyncs) fБhren. Hinweis: Viele
- TNCs schalten im Hostmode den Handshake einfach ab, dann kann FlexPacket/2
- natБrlich auch nichts mehr tun.
-
- 6) Klemmen des PM, wenn beim Programmstart ein oder mehrere Session- bzw. das
- Monitorfenster komplett verdeckt sind und Text darin ausgegeben wird. Das ist
- eine rДtselhafte Sache, die wohl irgendwo in den Tiefen der MLE-Fensterklasse
- des PM begrБndet liegt. Ich habe auf jeden Fall noch keine echte Abhilfe
- gefunden. Ein derzeit eingebauter Workaround: Ein "unsichtbares" Fenster klickt
- sich selbst nach vorne, wenn es Daten erhДlt. Ist es dann aber immer noch
- komplett verdeckt, so kann das zum beschriebenen Klemmen fБhren (dann hilft nur
- noch CTRL-ESC...).
-
-
- ΓòÉΓòÉΓòÉ 9.5. Eine Bitte an Programmierer ΓòÉΓòÉΓòÉ
-
- Eine Bitte an OS/2-Programmierer
-
- Da die Verbesserung bzw. Erweiterung von FlexPacket/2 teilweise an - mir
- derzeit unklaren - "Kleinigkeiten" hДngt, die andere OM's vielleicht schon
- gelФst haben, folgen hier Fragen bzw. Probleme, die ich derzeit bei der
- Programmierung des Presentation Managers habe. Falls mir jemand einen Hinweis
- zur LФsung eines der genannten Probleme geben kann, bitte ich um Info in meine
- Box (DB5SH @ DB0RBS.#BW.DEU.EU).
-
- "MLM_EXPORT im Editor fБhrt zum Absturz"
-
- Der ASCII-Editor ist natБrlich ebenfalls ein MLE. Wenn man Wordwrap
- eingeschaltet hat, so lДсt sich Flieсtext eingeben, der automatisch umgebrochen
- wird. Will man diesen Text jetzt aus dem MLE in einen Buffer exportieren (um
- ihn z.B. auf Platte zu bannen), so muс man das wohl via MLM_EXPORT tun
- (WinQueryWindowText holt immer unformatiert !). Beim Exportieren via MLM_EXPORT
- hagelts allerdings eine Schutzrechtsverletzung, sobald die BuffergrФсe wenige
- 100 Bytes Бberschreitet. Es liegt wohl an der Definition des Buffers, in den
- exportiert werden soll. Hat das schon einmal jemand mit Erfolg programmiert ?
-
-